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Der weltberühmte Pianist...
Datum: 22.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
dieses probate Mittel rechtzeitig zu lehren. Ich wollte es dann aber doch wirklich wissen -- ich war vierzehn, war mit der Bar mizva in den Kreis der Männer aufgenommen worden, konnte schon fast perfekt die Tora lesen und betete in der Synagoge mit den Männern, hatte auch schon eine tiefe Stimme. Aber wie kommt man an ein Mädchen ran? Ich fühlte mich zwar wahnsinnig erwachsen und onanierte täglich, oft mehrfach, aber war auch altersmäßig schüchtern dem anderen Geschlecht gegenüber. Bei Schulfeten war ich nett zu der einen oder anderen Mitschülerin, aber aber als es ernster wurde, erntete ich nur Körbe oder sogar Ohrfeigen -- dabei hatte ich noch gar nichts Schlimmeres gemacht als meinen Arm um ihre Schultern gelegt -- wir waren eben noch in ganz zartem Alter. Das ging wohl so ein Jahr, und um ehrlich zu sein, stellte ich mir viele Mädchen und Frauen, die ich auf der Straße sah, und besonders im Sommer mit den kuzen Röcken, nackt vor -- und erst einmal im Schwimmbad! Ich wollte endlich einmal eine Frau streicheln -- an den Armen, am Busen, an den Beinen -- ja, auch in der Muschi -- aber ohne dem einen, dem gesissen, hätte es mir damals, bescheiden, wie ich noch war, auch schon genügt. Ich erinnere mich noch daran, wie ich einmal beim Schwimmen -- beim Crowlen, wo man ja nicht so viel sieht -- unbeabsichtigt an den Busen einer anderen Schwimmerin geriet -- ich bekam sofort einen Steifen und mußte noch einige Bahnen schwimmen, damit er abschwellen konnte. In der -- sexuellen ... -- Not frißt der Teufel Fliegen -- nein, so soll man nicht sagen, aber ich kam auf folgende Idee. In dem Mietshaus, wo wir wohnten, gab es zwei Treppenhäuser, Nr. 94 und Nr. 94a. Und in 94a wohnte eine Angestellte unsere Apotheke, eine geschiedene Frau namens Traute Kretschmer, etwas jünger als meine Mutter, Mitte bis Ende dreißig, von freundlichem Wesen, etwas dicklich, natürlich viel zu alt für mich, aber was soll man machen, wenn es mit den Mädchen meines Alters -- noch? -- nicht funktioniert? Sie wollte ich -- beglücken -- verführen -- rumkriegen -- wenigstens ein einziges Mal. Mit diesem Gedanken ging ich wochen- ja, monatelang schwanger und stellte mir beim Onanieren immer vor, wie ich sie -- natürlich ganz zart -- nehmen würde: sie unter mir liegend, wir nebeneinander auf dem Sofa und ich näher- und näherrückend, sie auf mir reitend, ich sie von hinten umfassend. Ach ja, ich vergaß zu erzählen: Man wußte im Haus, daß die Dame in Niendorf einen kleinen Garten hatte, wohl noch von ihrem Exmann, und von dort Blumen und Obst brachte. Ich bekam von jemand heraus, wo ungefähr dieser Garten war und fuhr, wenn immer ich Zeit hatte, die Niendorfer Schrebergärten ab, und nach Wochen sah ich sie, wie sie im Badeanzug an ihren Blumen rumschnitt. Ich fuhr schnell vorbei, und sie hat mich nicht bemerkt. In den folgenden Wochen fuhr ich noch öfter heimlich da vorbei und genoß ihren Anblick. Von da an konnte ich sie mir beim Onanieren noch genauer vorstellen. Ich weiß nicht, woher ich ...