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Märchenstunde
Datum: 22.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
der Collage habe ich dort den Nachthimmel mit dem Mond gesetzt. Aber anstatt der Gebirge auf dem Mond habe ich eine Zeichnung eines Cunnilingus einmontiert und drunter stand ‚Supernovae'. „Ha", sie lachte und schaute mich an und hielt mir die beiden Postkarten unter die Nase. ‚Einführung' und ‚Goldfinger' standen drauf und zu sehen war auf beiden ein Naturdildo, einmal an einer Stange befestigt wie er von einer Maschine gerade in eine Muschi geschoben wird und auf der anderen war ein goldfarbener Phallus mit einer rotblauen prallen Eichel wie ein erhobener Zeigefinger montiert. „Das werden wir vergleichen müssen", sprach's und befreite meinen Prügel aus den Hosen. „Ganz schön gespannt und unter Druck". Ihre Finger glitten über die pralle Eichel und während der Zeigefinger mit dem kleinen Löchlein spielte, hatte sie die andere Hand zur Faust geballt und umschloss den aufstrebenden Schaft. „Es ist alles noch ein bisschen trocken. Manchmal hilft ein wenig Spucke. Wer gut schmert, der gut fährt." Sie beugte sich über meinen Schoß und spielte mit ihrer Zunge um die Eichel. Es begann zu jucken, erst küsste sie sehr zart und leitete dann dieses Spiel immer zu derberen Aktionen über, bis sie die Eichel in ihrem Mund sog und dann wieder hinaus lies, um sie erneut zu verschlucken. Jedes Mal wenn ihre Lippen sie fest umschlossen hatten suckelt sie wie an einer Nuckelflasche. Mir begannen die Sinne zu schwinden. Ich merkte wie sich pulsierend so der Druck aufbaute und es war nicht mehr ... lange, dann würde es hervorspritzen. Sie schaute zu mir auf und sagte dann, „du bist gleich so weit? ... Komm stell dich vor mich hin, ich werde dich melken und dann dich leer machen. Ich glaube du brauchst das jetzt." Ich stellte mich breitbeinig vor sie hin, die Hose hing weit unter den Kniekehlen. So hockte sie zwischen meinen Schenkeln. Mit der einen Hand wichste sie mir die Rute, mit der anderen ergriff sie den Sack und massierte die Eier. Und sie trieb das gleiche Spiel wie vorher mit der Eichel, rein in den Mund, kurz saugen was die Lunge hergibt und dann wieder heraus. Bald hatte sie den Takt gefunden. Die Resonanz kam immer näher. Ich spannte meinen ganzen Körper, streckte den steifen Schwanz ihr entgegen und mir schwanden die Sinne. Alles Blut wurde jetzt dorthin gepumpt und die Muskeln wurden gespannt, um den Schuss abzufeuern. Jetzt hatte sie das Tempo erhöht. Sie wichste nur noch und starrte auf die sich weitende Ritze und dann kam der Schwall. Ein erlösendes Stöhnen brach aus mir hervor und meine Hände suchten im Unterbewusstsein Halt an ihren Schultern. Langsam kam die Umgebung wieder hervor. Ich schwankte. Einige wenige Stöße brachten noch einige Tropfen hervor. Ein paar große nasse Flecken auf ihrem weißen Kleid waren die sichtbaren Spuren der Explosion. Nun nahm sie die Eichel des erschlaffenden Johannes in ihren Mund und begann im Gleichklang mit den abklingenden Kontraktionen kräftig zu saugen. Ich merkte nun wie diese Kontraktionen wieder stärker wurden. ...