1. Märchenstunde


    Datum: 22.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    meine Zeigefingerkuppe am Kitzler und übte eine Klingeltour. Die Glocken schlugen an. Leiser fuhr sie fort, „Ja, das ist gut. -- Wir sind noch am Anfang mit unserer Idee. Wir suchen einen kreativen Jemand und auch Leute, die da mitmachen wollen. Ich habe hier ein paar Fotos von Kostümen machen lassen, die das verdeutlichen sollen." Sie schob mir die Fotos hin und schloss die Augen. Nun musste ich auch aufhören, aber ich merkte, sie würde es nicht mehr lange aushalten. Wir würden bestimmt noch unsere Freude haben. Ich nahm die etwa zwanzig Fotos her und -- schaute nicht schlecht. Anna als Fotomodell, aufreizend in barocker Wäsche als Frau Holle - Betten machend, weit aus dem Fenster hinausgelehnt. Dann als Rotkäppchen in freier englischer Schulmädchenuniform wie sie sich die Schuhe zubindet und mit einem Bein auf dem hohen Baumstucken abstützt. Und auf diesem Bild hier als Aschenputtel den Fußboden wischend mit hoch gerafften Rock. Oder auch auf diesem Bild mit einem Korb voll Gemüse, zwischen den Beinen, alles lang und dünn, Gurken, Möhren, Porree und dann schaute auch ein Vibrator mit einem Eierkopf heraus. In meinem Kopf begannen die Bilder zu kreisen, ich hatte die Kleine falsch eingeschätzt. Sie war eine gute Schauspielerin. Wie sie hier poussierte, das war schon professionell. Es machte mich noch mehr an, als vor vierzehn Tagen beim Aufnahmetermin. Was sollte ich da noch lange überlegen. Ideen habe ich, und wenn Anna mitmacht, dann können wir auch Hänsel und Gretel ...
    spielen. Das wäre mal was anderes als immer nur Missionarsstellung. Sex geht durchs Gehirn. Hier haben wir es wieder. Ich war schon heiß, es fehlt nicht mehr viel, dann explodiere ich. Sie hatte mir beim wortlosen Betrachten zugesehen und bestimmt auch meine Reaktionen registriert. „Nun, was hältst du von der Idee. Ich habe mir gedacht, das wäre doch eine Aufgabe für dich hier mitzumachen. Du hast Phantasie und bist auch nicht stupid und ich wüste auch jemand, der das begrüßen würde." Sie lächelte wieder. Sie neigte sich zu mir rüber und küsste mich. Dabei griff sie wieder zu. Mein Schwanz war durch das Betrachten der Bilder wieder steif geworden. Sie sind in Gehirn lebendig geworden. „Und dieser hier wäre es sicher auch." „So, nun zeig mir mal deine Kunstpornos, ich und dein Freund hier sind schon mächtig gespannt". Ich langte rüber zur kleinen Mappe und öffnete sie, lehnte mich etwas zurück und ließ es geschehen, dass sie mit ihrer rechten Hand in meinen Hosenstall fuhr und meinen schon recht steifen Schwanz massierte. So betrachteten wir die wenigen Bilder und kommentierten sie. „Stange Halten -- mit einem derartigen Titel verbinde ich das da", sie wies mit dem Finger auf die sich bewegende Beule in meinem Schritt, „und nicht das Tanzgirl mit der Stange zwischen den Brüsten. Aber das hier, das ist nicht schlecht." Sie hielt mir eine Collage vor die Nase, wo eine junge Frau auf einem Sofa kniend sich über die Lehne beugt und nach oben schaut. Da hing ursprünglich ein Bild. In ...
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