1. Eine Reparatur


    Datum: 06.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    nicht ... " „Die Reparatur der Uhr war nur ein Vorwand, nicht wahr?", erklärte ich. -- Sie nickte. „Ich liebe deine sanften Hände, deine zärtlichen Finger", erklärte sie, „ ... und das da!" Sie zeigte auf meinen Penis. Ich schüttelte den Kopf. Das alles liebte sie. Aber dass sie ‚mich' liebte, kam nicht über ihre Lippen, und jetzt ahnte ich, was so viel schlimmer war als meine rührigen Finger und mein Penis in ihrem Schoß: Küsse, als Zeichen inniger Zuneigung, Zeichen einer Liebe! -- Nein, Liebe wollte sie nicht. Das war wohl etwas ganz anderes als das, was sie sich vorgenommen hatte: Mit mir ein Kind zu zeugen. „Du kommst doch morgen wieder, oder?", sie schaute mich fast flehentlich an. -- Ich hüllte mich in Schweigen. Ich kam wieder, gleich am nächsten Tag! Sie führte mich wieder ins Spiegelzimmer, wo sie sich wieder vor den Spiegeln langsam auszog, bis sie nackt vor mir stand. Ich blickte auf die Tausend Frauen in den Spiegeln um uns herum, die ich schwängern sollte, denen ich ein Kind machen sollte. Ich war froh, dass es nur ein Kind werden würde und nicht tausende. Sie zog mich auf das Bett in der Mitte und presste mich unter sich mit dem Rücken auf das Bett. Die Gräfin tauchte ihre Hand in das Ölschälchen. Unendlich viele Frauen um uns herum ergriffen mein Glied, massierten es mit Öl, bis es glänzend steil aufragte. Sie küsste die Spitze meines Gliedes. „Mit Olivenöl gleitet es durch jede Enge." Sie ließ sich rittlings auf meinem Schoß nieder und schaute mich ...
    erwartungsfroh an. „Woran denkst du jetzt?" „Ich stelle mir vor, mein Glied wäre ein Geysir, auf dem dein Schoß reitet, der gleich Fluten von Sperma da hinein schießt." Sie seufzte, hob ihren Schoß an und ließ ihn sanft über den ‚Geysir' gleiten. Ich drückte ihn mit einem sanften Stoß weiter hinein, bis ich den Widerstand ihrer Enge spürte. Mit einem zusätzlichen Schub schlüpfte ich hindurch und drang tief in sie ein, begleitet von einem unüberhörbaren Seufzer Olivias. „Bitte, dein Geysir, ich warte auf deinen Geysir", hauchte sie mit geschlossenen Augen. Mehrfach wiederholten wir dieses Spiel, bis wir zu einem gemeinsamen Rhythmus gefunden hatten, bis ich spürte, dass es in den Tiefen meines Geysirs zu brodeln begann. Olivia hielt meinen Penis tief in ihrem Schoß umklammert, als schließlich der erste Fontaine seine Gischt in ihren Schoß spritzte, eine zweite und dritte folgte, und ich mir vorstellte, ein Kind gezeugt zu haben. Eine Woche lang ‚reparierten' wir so täglich das ‚Uhrwerk' der Gräfin, jeden Nachmittag, bis sie mich eines Tages in einen Salon bat, wo ich die Standuhr an einer Wand erblickte. Die Gräfin schaute mich durch ihre Brille mit großen Augen lange an und erklärte dann: „Sie tickt jetzt einwandfrei und bald ertönt auch der Gong. Nochmals danke!" Sie drehte sich um, als wollte sie den Salon verlassen. „Ich hoffe, zwischen uns gibt es keine Missverständnisse." „Nein!", sagte ich zögernd. „Zwischen uns gibt es keine Missverständnisse, Frau Gräfin." „Dann haben wir uns ...
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