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Eine Reparatur
Datum: 06.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
nicht ... " „Die Reparatur der Uhr war nur ein Vorwand, nicht wahr?", erklärte ich. -- Sie nickte. „Ich liebe deine sanften Hände, deine zärtlichen Finger", erklärte sie, „ ... und das da!" Sie zeigte auf meinen Penis. Ich schüttelte den Kopf. Das alles liebte sie. Aber dass sie ‚mich' liebte, kam nicht über ihre Lippen, und jetzt ahnte ich, was so viel schlimmer war als meine rührigen Finger und mein Penis in ihrem Schoß: Küsse, als Zeichen inniger Zuneigung, Zeichen einer Liebe! -- Nein, Liebe wollte sie nicht. Das war wohl etwas ganz anderes als das, was sie sich vorgenommen hatte: Mit mir ein Kind zu zeugen. „Du kommst doch morgen wieder, oder?", sie schaute mich fast flehentlich an. -- Ich hüllte mich in Schweigen. Ich kam wieder, gleich am nächsten Tag! Sie führte mich wieder ins Spiegelzimmer, wo sie sich wieder vor den Spiegeln langsam auszog, bis sie nackt vor mir stand. Ich blickte auf die Tausend Frauen in den Spiegeln um uns herum, die ich schwängern sollte, denen ich ein Kind machen sollte. Ich war froh, dass es nur ein Kind werden würde und nicht tausende. Sie zog mich auf das Bett in der Mitte und presste mich unter sich mit dem Rücken auf das Bett. Die Gräfin tauchte ihre Hand in das Ölschälchen. Unendlich viele Frauen um uns herum ergriffen mein Glied, massierten es mit Öl, bis es glänzend steil aufragte. Sie küsste die Spitze meines Gliedes. „Mit Olivenöl gleitet es durch jede Enge." Sie ließ sich rittlings auf meinem Schoß nieder und schaute mich ...