1. Eine Reparatur


    Datum: 06.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    vor allem deine Hände!" Als wir am nächsten Tag wieder das Spiegelzimmer betraten, verschränkte sie gleich als Zeichen ihrer Bereitschaft ihre Finger in meine und knetete sie. Ich erwiderte ihre Bewegungen. Mein Blick fiel sofort auf ein Tischchen neben dem Bett, auf dem ein Schälchen mit einer hellgelben Flüssigkeit stand. -- „Olivenöl", klärte sie mich auf. „Ich zeige es dir gleich", sagte sie und wies mich an, im Bett auf sie zu warten. Ich schaute ihr zu, wie sie sich auszog, zusammen mit den unendlich vielen Frauen in den Spiegeln, bis alle in diesem hautengen, fleischfarbenen Slip vor mir standen, den sie langsam abstreifte. „Du wirst sehen, wie hilfreich Olivenöl sein kann", sagte sie, tauchte zwei ihrer Finger in das Öl und hielt sie auf meinen Mund. „Das schmeckt besser als dein Samen, nicht wahr?" Sie hockte sich neben mich ins Bett. „Streichle meinen Rücken mit dem Olivenöl!", forderte sie mich auf. Ich tauchte meine Fingerspitzen in das Schälchen, dann die ganze flache Hand und ließ die ersten Tropfen Olivenöl auf ihren Rücken fallen. Sie liefen daran hinunter und hinterließen eine glitzernde Spur, auf der das Öl bald ihre Po-Furche erreichte. Meine Finger folgten dieser Spur, holten die Tropfen ein, die in ihrer rosafarbenen Rosette mitten in ihren Po verschwunden wären, wenn ich sie nicht mit meinem Finger zurückgeholt hätte. Sie schien das Spiel meiner Hände zu genießen, beugte sich sogar weit nach vorne und streckte meinen Händen ihren Po entgegen. Ich ...
    umkreiste ihre weiche Rosette mit einem Finger, sammelte Olivenöl von den Po-Backen und ließ es in die Rosette einlaufen, die sich vor mir öffnete und einen Durchlass für meinen Daumen bot, den ich jetzt zum ersten Mal sanft in sie hineinbohrte. Die Gräfin begann, ihren Po in kreisende Bewegungen zu versetzen, mit denen sie bestimmte, wie tief ich in sie eindringen durfte. Sie zog ihren Po zusammen, presste meinen Daumen, gab ihn aber sofort wieder frei, damit er sein Spiel fortsetzten konnte. „Olivenöl ist wirklich hilfreich, nicht wahr?", keuchte sie, als sie meinen Daumen aus ihrer Rosette entließ, sich umdrehte und mich lange anschaute. Mit fester Stimme erklärte sie : „ ... aber so zeugt man leider keine Kinder!" Ich starrte sie mit weit aufgerissenen Augen und offenem Mund entsetzt an. Sie streichelte mit einer Hand über meine Wange und blickte nachdenklich abwartend auf mich."Hast du etwas dagegen, wenn wir ein Kind zeugen?", erkundigte sie sich mit einem Seufzer. Ich schaute sie immer noch fassungslos an. Sie erhob sich und ging zu einer Kommode, auf der zwei Gläser und eine Flasche Sekt standen. „Möchtest du etwas trinken?", fragte sie. Ich nickte, trank das Glas Sekt in einem Zug aus und reichte es ihr. Sie goss mir ein nächstes ein. „Willst du wirklich ein Kind ... " , erkundigte ich mich. „Mach dir keine Sorgen. Niemand wird es erfahren. Auch nicht deine Frau. Wir werden keine Ansprüche stellen. Es soll ein kleiner Graf von Horft werden. Mein Mann ... leider kann er ...
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