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Eine Reparatur
Datum: 06.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Werkstatt mitnimmst", erklärte sie und warf einen erwartungsvollen Blick auf mein steifes Glied, von dem sie annahm, dass es gleich seine Arbeit in ihrem Schoß aufnahm. Wir sanken in ein Kopfkissen, unsere Wangen berührten sich. Ich spürte die Warze auf ihrer Oberlippe, meine Brust stieß gegen ihre Brüste, mein Glied pochte gegen ihren Schoß, meine Lippen näherten sich ihrem Mund. „Nein, nicht!", forderte sie mich erneut auf. „Du sollst es spüren, mehr nicht!" Zur weiteren Erklärung ergriff sie meine Hand und führte sie abwärts zu dem dichten Wald ihrer Schamhaare, schob sie hindurch, bis sie ihr Ziel erreichten: Ihre Schamlippen. „Jetzt kannst du es selbst fühlen, wie eng es da drinnen geworden ist", meinte sie und streichelte meine Hand, die ihre körperliche Unzulänglichkeit aufspüren sollte: Ihre Enge, die hinter ihrer offenen Pforte den weiteren Weg ins Innere blockierte. Aber soweit waren meine Finger noch gar nicht vorgedrungen. Sie ertasteten erst ihre Schamlippen, die sich so zart und weich wie Blütenblätter anfühlten, aber auch erstaunlich trocken. Ich schlüpfte mit meinen Fingerkuppen hindurch, tastete mich vorwärts in ihren Spalt, spürte auch hier die Trockenheit und nach einigen schlängelnden Bewegungen die Enge, von der sie gesprochen hatte. Ich zog meine Finger zurück, tastete im Dickicht ihres Haarbusches nach ihrem Kitzler, der sich rund und hart wie eine Erbse anfühlte. Ich fasste ihn zwischen Daumen und Zeigefinger, presste, rieb, massierte ihn, immer ...