1. Eine Reparatur


    Datum: 06.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Werkstatt mitnimmst", erklärte sie und warf einen erwartungsvollen Blick auf mein steifes Glied, von dem sie annahm, dass es gleich seine Arbeit in ihrem Schoß aufnahm. Wir sanken in ein Kopfkissen, unsere Wangen berührten sich. Ich spürte die Warze auf ihrer Oberlippe, meine Brust stieß gegen ihre Brüste, mein Glied pochte gegen ihren Schoß, meine Lippen näherten sich ihrem Mund. „Nein, nicht!", forderte sie mich erneut auf. „Du sollst es spüren, mehr nicht!" Zur weiteren Erklärung ergriff sie meine Hand und führte sie abwärts zu dem dichten Wald ihrer Schamhaare, schob sie hindurch, bis sie ihr Ziel erreichten: Ihre Schamlippen. „Jetzt kannst du es selbst fühlen, wie eng es da drinnen geworden ist", meinte sie und streichelte meine Hand, die ihre körperliche Unzulänglichkeit aufspüren sollte: Ihre Enge, die hinter ihrer offenen Pforte den weiteren Weg ins Innere blockierte. Aber soweit waren meine Finger noch gar nicht vorgedrungen. Sie ertasteten erst ihre Schamlippen, die sich so zart und weich wie Blütenblätter anfühlten, aber auch erstaunlich trocken. Ich schlüpfte mit meinen Fingerkuppen hindurch, tastete mich vorwärts in ihren Spalt, spürte auch hier die Trockenheit und nach einigen schlängelnden Bewegungen die Enge, von der sie gesprochen hatte. Ich zog meine Finger zurück, tastete im Dickicht ihres Haarbusches nach ihrem Kitzler, der sich rund und hart wie eine Erbse anfühlte. Ich fasste ihn zwischen Daumen und Zeigefinger, presste, rieb, massierte ihn, immer ...
    wieder und fester. Jetzt musste diese Schlucht im gräflichen Schoß doch endlich feucht werden, sich ein feiner Regen in diese verdorrte Höhle ergießen. Doch Olivia von Horft zeigte keinerlei Regung und ihr Schoß fühlte sich unverändert trocken an. Als ich enttäuscht meine Forschungen zwischen ihren Schenkeln einstellte, drehte sie ihren Kopf mit einem tiefen Seufzer zur Seite. Wir richteten uns beide ratlos im Bett auf und schauten uns an, so wie es die endlich vielen Paare in den Spiegeln auch taten. Sie umfasste meine beiden Hände mit ihren, streichelte sie und legte sie auf ihre Wangen. „Hast du gespürt, wie eng ich bin?", erkundigte sie sich. -- „Ja", sagte ich, „und wie trocken." Ich verbarg ihr meine Zweifel, dass ich daran etwas ändern könnte. Sie löste ihre Hände von meinen und ließ sie zwischen meine Schenkel sinken. „Schau!", sagte sie und starrte auf mein steil aufragendes Glied zwischen ihren Händen, „wie stark man dich erregen kann. Ich bewundere dich. Wie machst du das?" „Ich denke an etwas, das mich erregt", erklärte ich. -- „Und woran?", wollte sie wissen, nahm mein Glied in eine Hand, beugte sich darüber und umfuhr die Krone meiner Eichel zärtlich mit ihrer Zunge. „Zum Beispiel jetzt?" -- Ich erzählte ihr, schon erregt keuchend, von meinen sexuellen Phantasien, dass ich den Schoß einer Frau mit Wogen von Sperma aus meinem Glied überflutete, und nachher miterlebte, wie mein Samen zwischen ihren Schenkeln als sprudelnde Quelle ans Tageslicht zurückfloss. „Eine ...
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