1. Eine Reparatur


    Datum: 06.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ihre Jugend bereits hinter sich gelassen hatten, aber ihre Knospen ragten wie steile Bergspitzen hervor. Olivia von Horft drehte mir ihren nackten Rücken zu.- Warum darf ich dich nicht küssen, Olivia? Erlaube mir nur einen Kuss, nur einen einzigen! Sie ahnte meine Gedanken, blickte mich vorsorglich missbilligend an. „Nein, habe ich gesagt! Du hast feinfühlige Hände und vieles andere, was mir gut tut. Aber bitte keine Küsse!" Sie drückte ihren Handrücken auf meine Wange, streichelte sie sanft, drückte wieder zwei ihrer Finger auf meinen Mund, die ich gierig mit meinen Lippen fasste, als Ersatz für die Küsse, die ich ihr nicht geben durfte, die sie mir nicht gab. Sie nahm ihre Finger von meinem Mund, hielt aber ihren wachen Blick auf mich gerichtet. Ich schaute wieder in die Spiegel um mich: In welchen ich auch blickte, immer sah ich Olivia von Horft, ihren schlanken Körper, ihre nackten Schultern und ihren Hals, das dunkle Haar, das sie aufgelöst hatte. Es fiel vorbei an ihren Schultern auf ihre Brüste. Ihre Brille hatte sie längst abgelegt. Ohne sah sie weiblicher aus. Mein Blick war auf ihren Schoß gerichtet, der von einem knappen fleischfarbenen hautengen Slip umspannt wurde, der nur unzureichend einen regelrechter Busch von Schamhärchen bedeckte, die sich nach oben zum Bauchansatz und auf der Innenseite ihrer Schenkel fortpflanzten. Endlich streifte sie ihren Slip über ihre Knie und über ihre Füße ab und stand nackt vor mir. „Willst du etwa in diesem Aufzug ins Bett ...
    kommen?", störte sie meine Gedanken. Noch nie hatte ich so schnell meinen Hosengürtel geöffnet, Hose und Hemd ausgezogen, Schuhe und Strümpfe unter das Bett geworfen. Die Gräfin selbst zog mir meine Unterhose aus, streifte dabei zum ersten Mal mit einer Hand mein steifes Glied, das sich unter ihrer Berührung zu einer gespannten Rute aufbäumte und vor ihren Augen wippte. Sie musterte es prüfend. Ich konnte ihre Sorgenfalten auf der Stirn und zwischen ihren Augen nicht übersehen und fragte mich, was sie anderes erwartet hatte. Etwa ein größeres Glied, ein dickeres, ein längeres oder etwa alles zusammen? Ich fand keine Erklärung für ihre Sorgen. Impotent war ich nicht, das konnte sie deutlich sehen. Die Gräfin kniete bereits im Bett und streckte beide Hände nach mir aus. „Auf den Rücken!", wies sie mich sofort an und umfasste mein erigiertes Glied mit einer Hand. Sie hielt inne, schien immer noch nachzudenken, zu grübeln, und streichelte mit einer Fingerspitze über die dunkelrote Krone meiner Eichel und danach mit der geballten Hand den langen Schaft abwärts bis zu meinen Schamhärchen; mit der anderen strich sie über meine Wange, zur Beruhigung, wie ich annahm. Ich sollte mir keine Sorgen machen. Die machte sie sich. -- Warum? Sie hockte sich vor mich, spreizte vor meinen Augen ein wenig ihre Schenkel und schaute verlegen nach unten: „Da drinnen ist auch vieles außer Betrieb, mein Liebster, wie bei meiner Standuhr. Ich hoffe, du weißt, was da zu tun ist, ohne dass du mich in deine ...
«1...345...9»