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Peinliche Situation Teil 03
Datum: 21.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
aufhört. Sie nimmt meinen Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger und bewegt ihn nach allen Richtungen um einen guten Blick darauf zu bekommen. „Also nach einem Pilz oder einer Infektion sieht das nicht aus. Ich tippe eher auf was Hormonelles.“, versucht sie sich an einer Diagnose. Als sie einen Finger in meinen Scheidenkanal einführt, kann ich ein Grunzen nicht mehr zurückhalten. „Wir sind gleich fertig“, versucht sie mich zu beruhigen. Mittlerweile ist sie mit dem ganzen Finger in mir und bei mir brechen alle Dämme. Ich bin so geil. Ich liege hier vor einer hübschen, jungen Sprechstundenhilfe, die mir meinen Kitzler wichst und mich fingert. Ich stöhne laut auf und fordere sie auf, dass sie tiefer gehen soll. „Entschuldigen sie Frau (*Nachname*), ich glaube wir sollten das jetzt abbrechen“, versucht sie jetzt noch aus der Nummer herauszukommen. Aber nicht mit mir. In den letzten Wochen hatte ich ja einiges dazugelernt: „Mach es oder dein Chef wird alles erfahren!“ Mit angstgeweiteten Augen schiebt sie langsam den Finger wieder in meine klaffende Möse. „Los jetzt, fick mich richtig mit deinen Fingern und leck' meinen Kitzler!“, feuere ich sie an. Sie nimmt vier Finger der rechten Hand und schiebt sie bis zum Daumen in mein klatschnasses Fotzenloch. Gleichzeitig beugt sie sich über meine Clit und berührt sie mit ihrer Zungenspitze. ... „Saug dran, aber richtig fest!“, rufe ich ihr zu. Ich erkenne mich nicht wieder. Diese Pillen machen mich zu einem notgeilen, rücksichtslosen Etwas. Ihre Lippen umschließen meine Klitoris und blasen ihn wie einen kleinen Schwanz. Das ist zu viel für mich. Unter lautem Stöhnen komme ich zum Höhepunkt. Dabei spritzt mein Fotzensaft regelrecht heraus und saut ihren Arztkittel ein. Welch ein geiler Orgasmus. Japsend ringe ich nach Luft. Sie sieht mich mit angsterfüllten Augen an: „Bitte sagen sie nichts meinem Chef. Ich flehe sie an...“ „Keine Sorge, Janina, von mir erfährt keiner was, wenn von Dir auch niemand etwas erfährt.“ Mit diesen Worten ziehe ich mich an und verlasse die Praxis. Der Arzt dürfte für mich ein für allemal gestorben sein. Ich gehe zum Parkhaus, in dem ich meinen Ford Fiesta abgestellt hatte und mache mich auf dem Heimweg. Ich überdenke meine Situation: „Keine Ahnung wie es weitergehen soll. Ein Dauerzustand ist es jedenfalls nicht. In zwei tagen treffe ich Florian wieder, vielleicht weiß der einen Rat. Vielleicht hat er auch nur einfach andere Pillen. Auf einen Versuch lasse ich es zumindest ankommen.“ Schlussbemerkung: Das wäre das (vorläufige) Ende der Geschichte. Den weiteren Verlauf darf sich jeder selbst ausdenken. Vielleicht hat eine Leserin Lust, mir eine E-Mail zu schreiben. Ich würde mich jedenfalls darüber freuen.