1. Peinliche Situation Teil 03


    Datum: 21.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    keine Ende nehmen wollte, von meiner Geilheit ganz zu schweigen. Die Slipeinlage -- ich musste seit ein paar Tagen welche benutzen -- war vollkommen durchgeweicht, als ich zu Hause ankam. Ich benutzte wieder meinen Monsterdildo und kam einmal mehr laut stöhnen zum Höhepunkt. Ich sah an mir herunter und betrachtete meine Klitoris näher. Sie war wirklich riesig. Ich holte mein Geodreieck aus der Tasche und setze es an. Fast vier Zentimeter war sie lang. Unglaublich! Das musste von den Pillen kommen. Sie sah mittlerweile wie ein kleiner Penis aus. Die Kitzlereichel schaute zwischen der Vorhaut heraus und war ganz prall. Ich nahm den Kitzlerschaft zwischen Daumen und Zeigefinger und fing langsam an wie einen kleinen Schwanz zu wichsen. Meine Wichsbewegungen wurden immer schneller. Ich war mittendrin mir es noch einmal selbst zu machen, aber ich war so geil, dass ich nicht mehr aufhören konnte. Mein Stöhnen und Japsen erfüllte den Raum. Kurze Zeit später fühlte ich wieder, wie sich die Spannung in meinem ganzen Körper aufbaute. Ich schrie mich zu einem weiteren Höhepunkt. Mein Fotzenschleim lief in langen Schlieren zwischen meine Oberschenkel auf das verkrustete Laken. Meine Clit und meine Schamlippen zuckten, als die Spasmen abebbten. Völlig fertig schlief ich ein. Gegen 16:00 Uhr wachte ich auf. Natürlich lag ich immer noch nackt auf meinem Bett. Die Eichel meines Riesenkunstschwanzes berührte meine Oberschenkelinnenseiten. Ich versuchte mich zu konzentrieren und über meine ...
    Lage nachzudenken: „So kann das nicht weitergehen. Wo soll das hinführen? Ich bin absolut notgeil und meine Clit wächst ins Unermessliche. Wenn ich so weitermache, baumelt sie mir in vier Wochen zwischen den Beinen.“, versuchte ich meine Gedanke zu ordnen. Hätte ich die Telefonnummer von Florian gehabt, ich hätte ihn angerufen und ihn zur Rede gestellt. Aber ich wusste nicht einmal, ob Florian sein richtiger Name war. Also blieb mir nur noch ein Ausweg: ich musste einen Arzt nachsehen lassen. So kam es also, dass ich mir in Nürnberg einen Frauenarzt suchte. Er war relativ zentral gelegen. So erhöhte sich die Chance auf Anonymität wenigstens ein bißchen. Zusätzlich zur Entfernung zu meinem Studienort Coburg sollte das wohl reichen. Und jetzt sitze ich hier, starre an die Decke und warte bis ich aufgerufen werde. „Er wird mich bestimmt fragen, ob ich irgendwelche Medikamente nehme“, versuche ich das ärztliche Beratungsgespräch zu antizipieren, „Am Besten ich halte mich erstmal bedeckt. Ich will ja nur wissen, ob es gefährlich werden kann. Alles Weitere wird sich ergeben.“ „Frau (*Nachname*), bitte in Sprechzimmer zwei!“ scheppert es aus dem Lautsprecher. Ich stehe auf und begebe mich zu den Sprechzimmern. Auf dem Weg dorthin fängt mich eine Sprechstundenhilfe ab: „Grüß Gott, ich bin Janina, die Assistentin von Dr. Widmann. Sie sind zum ersten Mal hier?“ Ich nicke. „Kommen Sie bitte hier entlang“, fährt sie fort und führt mich in das Sprechzimmer. „Leider haben wir nicht viel Zeit. ...
«1234...»