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Peinliche Situation Teil 03
Datum: 21.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
teilweise auch mit mehreren Orgasmen. Ich war immer noch geil und musste es mir gleich noch mal machen. Unter der Dusche betrachtete ich mich von oben bis unten. Mit fiel zum ersten Mal bewusst auf, dass mein Kitzler zwischen meinen Masturbationssessions gar nicht mehr kleiner wurde. Er stand groß und steif zwischen meinen Schamlippen hervor. Die Kitzlereichel war dunkelrot und prall und wahnsinnig empfindlich. „War meine Clit früher schon so groß?“ Irgendwie hatte ich sie anders in Erinnerung, selbst im steifen Zustand. Gemessen hatte ich sie nie, aber die Größe hatte sich definitiv verändert. „Hängt das vielleicht mit den Pillen zusammen?“ Ich hatte schon Bilder von Bodybuilderinnen im Internet gesehen. Die hatten abnormal große Clits, wohl eine Folge des Dopings. Mit gemischten Gefühlen und in der Hoffnung, dass es nur an der Erregung liegen würde, machte ich mich auf den Weg zur Bushaltestelle, um zur Vorlesung zu fahren. Investition und Finanzierung. Irgendwie hatte ich dafür im Moment nicht den Kopf frei. Der Bus hielt und ich stieg ein. Wie üblich war er ziemlich voll. In den hinteren Reihen erspähte ich einen freien Platz. Auf dem Weg dorthin fiel mein Blick auf meinen potentiellen Sitznachbarn und ich blieb wie angewurzelt stehen. Es war mein Exfreund, Christian. Was sollte ich tun? Auf den war ich wirklich nicht vorbereitet. Andererseits hatte ich in den letzten Wochen sehr hart gearbeitet. Meine Ergebnisse konnten sich mittlerweile sehen lassen und der Zeitpunkt ... war gekommen, ihm die unter die Nase zu reiben. Außerdem bemerkte ich sein leicht aufgequollenes Gesicht. Ich lies mich auf die Bank fallen und begrüße ihn: „Hallo Christian, wie geht's?“ „Prima und selbst?“ Die Situation war ihm sichtlich unangenehm. Kein Wunder, wenn man bedenkt, welch ein Arschloch er gewesen ist. „Du siehst gut aus“, bemühte er sich um eine Konversation. „Du nicht. Siehst ziemlich übernächtigt aus. Sag mal hast Du zugelegt?“, konterte ich. „Strike!“, schoss es mir durch den Kopf. Wie lange hatte ich darauf gewartet?! „Ja, ich weiß. Ich hab' im Moment ziemlichen Prüfungsstress. Für Sport habe ich leider keine Zeit mehr. Aber Du scheinst das ja gut wegzustecken.“, versuchte er sich zu rechtfertigen. Den ganzen Weg zur FH badete ich in seinen Komplimenten und meiner Coolness. Wie süß doch Rache schmeckt. Dafür habe ich geschuftet und die vergangenen Wochen auf mich genommen. Ich war weit über die Grenzen hinausgegangen, die ich mir noch vor einem Monat vorstellen konnte. Ich kostete meinen Lohn voll aus. Er wagte am Ende nicht einmal mehr zu fragen, ob wir mal etwas zusammen machen sollten. Er wusste wohl bereits meine Antwort. Der weitere Vormittag verlief eher schlecht als recht. Gegen Mittag musste ich schleunigst nach Hause und mir Erleichterung verschaffen. Mein Kitzler war mittlerweile so groß und steif, dass er nicht nur zwischen den Schamlippen hervorschaute, sondern auch an meinem Slip rieb. Mit dem Ergebnis, dass der Fluss von Scheidenflüssigkeit ...