1. Peinliche Situation Teil 03


    Datum: 21.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Ich lief nach Hause. Zuerst langsam und dann immer schneller. Zum Ende hin rannte ich die Treppen zu meinem Zimmerchen und schmiss die Tür hinter mir zu. „Wie konnte das passieren? Hattest du dir nicht fest vorgenommen, dass es beim Wichsen bleiben würde? Hattest du dir vorher nicht immer wieder eingeredet, dass du die Lage im Griff hast?“ Fassungslos sank ich hinter der Tür zu Boden und versuchte einen klaren Gedanken zu fassen. Ich hatte mich in der letzten Woche schon mies gefühlt und da hatte ich nur seinen Schwanz gewichst und sein Sperma auf seinen Bauch spritzen lassen. „Das ist kein Drama“, hatte ich mir eingeredet. Es gab ja genügend Schulmädchen, die das tagtäglich mit Klassenkameraden machten, sofern man den Reportagen auf ProSieben Glauben schenken konnte. „Und jetzt?“, versuchte ich zu resümieren, „Jetzt bist du innerhalb einer Woche in eine andere Liga vorgedrungen. Nicht nur, dass er dich mit den Fingern gefickt hat. Er hat dir auch noch seinen Prügel in den Hals gesteckt und seine Ficksoße in den Magen geschossen.“ Ich schüttelte mich. Angeekelt vor mir selbst sprang ich kurz unter die Dusche und zog mir danach die Bettdecke über den Kopf. Vorher nahm ich noch meine allabendliche Pille, diesmal von denen, die ich mir kurz vorher „verdient“ hatte. Dreckige Straßennutte. „Die, die ich dir letzte Woche gegeben habe, waren für die erste Phase.“, hat er mir noch zum Abschied mitgegeben, „Jetzt bist du soweit für die zweite Phase. Um die Abnehmgeschwindigkeit zu ...
    halten und keine Muskeln abzubauen, musst du ab heute die Neuen nehmen.“ Diesbezüglich musste ich ihm vertrauen. Welche andere Wahl hatte ich denn? Das Zeug absetzen und mich nie wieder im Studio blicken lassen? Dann würde ich höchstwahrscheinlich in kürzester Zeit wieder zunehmen und zum Gespött meine Kommilitonen werden. Mein Ex würde sich über mich totlachen. Niemals! Außerdem bin ich schon viel zu weit gegangen. Ich musste das jetzt durchziehen. Nach längerem Hin- und Herwälzen fiel ich in einen unruhigen Schlaf. Früh am morgen wachte ich auf. Ich sah auf den Funkwecker neben meinem Bett, der 5:30 Uhr anzeigte. Ich fühlte es sofort: mal wieder war ich klatschnass zwischen den Beinen. Auf dem Laken hatte sich -- auch mal wieder -- ein ziemlich großer Fleck gebildet, mein Kitzler war steif und hart und meine Schamlippen waren angeschwollen. Kurz, ich war wieder mal geil und musste es mir selbst besorgen. Ich versenkte den großen meiner Jellydildos bis zum Anschlag in meiner Möse und fickte mich damit selbst. Nach meinem Höhepunkt lag ich ausgepumpt auf meinem Bett. Der See zwischen meinen Beinen wollte einfach nicht versiegen. Ein solcher Orgasmus konnte mir nur für kurze Zeit Befriedigung schenken, und diese Zeitspanne wurde im Laufe der letzten beiden Wochen merklich kürzer. Ich merkte, dass ich regelrecht süchtig nach sexuellen Höhepunkten wurde. Mittlerweile reichte es nicht mehr aus, dreimal am Tag zu masturbieren. Zu dieser Zeit musste es mindestens viermal sein, ...
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