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Peinliche Situation Teil 03
Datum: 21.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Eigentlich haben wir für die nächsten zwei Wochen keine Termine mehr, aber sie sagten ja, dass es ein Notfall ist. Deshalb darf ich sie bitten, sich sofort hinter dem Paravent untenherum freizumachen und schon mal auf dem Stuhl Platz zu nehmen. Das Beratungsgespräch wird Dr. Widmann während der Untersuchung führen. Es tut mir leid, falls es etwas hektisch ist. Zu allem Überfluss bin ich auch noch die einzige Sprechstundenhilfe heute. Meine Kollegin ist leider krank. Ich muss kurz ins Labor und bin gleich wieder da.“ Leicht irritiert gehe ich hinter den Paravent und ziehe meine Schuhe, meine Jeans und den Slip aus. Eigentlich hatte ich damit gerechnet, dass ich erstmal mein Problem Schildern konnte. Zur Untersuchung -- wenn überhaupt nötig -- hätte man ja später übergehen können. Andererseits bringe ich mit meinem „Notfall“ den ganzen Betrieb durcheinander. Dann noch Ansprüche stellen ist nicht drin, soviel ist mir auch klar. Ich setze mich auf den gynäkologischen Stuhl, vorerst aber ohne meine Beine gespreizt in die Beinschalen zu legen. „Soviel Zeit muss sein“, dachte ich. Zunächst mal passiert gar nichts. Im Untersuchungszimmer breitet sich eine angespannte Stille aus. Ich war kurz zuvor noch auf der Toilette um mir den Fotzenschleim etwas abzuwischen. Es soll ja nicht gleich alles unter Wasser stehen. Langsam spüre ich, wie ich sich mein Liebessaft den Weg zwischen meine angeschwollenen Schamlippen bahnt und die Papierauflage des Stuhls durchnässt. „Bitte mach jetzt ... hinne! Ich halte es sonst nicht aus!“, flehe ich mein Schicksal an. Plötzlich bemerke ich einen kleinen Tumult auf dem Gang. Jemand rennt an der Tür zum Sprechzimmer vorbei und die Tür der Praxis fällt krachend ins Schloss. Ich höre lautes Gemurmel. Nach ein paar Minuten beruhigt sich die Situation etwas. Es klopft an der Tür. Janina kommt herein und schließt die Tür hinter sich: „Frau (*Nachname*), es tut mir leid. Dr. Widmann wurde zu einem Notfall gerufen. Auf der Stadtautobahn ist ein schwerer Unfall mit einer Hochschwangeren passiert. Er musste die Praxis leider verlassen. Die Sprechstunde fällt aus. Ich habe die anderen Patienten schon nach Hause geschickt.“ Die Anspannung der letzten Stunden weicht mir schlagartig aus dem Körper und macht einem Gefühl von Enttäuschung Platz. Ich breche in Tränen aus und fange an hemmungslos zu weinen. Unsicher steht Janina im Untersuchungszimmer. Sie weiß zunächst nicht was sie sagen soll, denn offensichtlich war sie noch nie mit einer solchen Situation konfrontiert: „Nicht weinen Frau (*Nachname*). Bitte nicht weinen, wir finden bestimmt eine Lösung.“ Sie tritt an den Stuhl heran und legt ihre Hände auf meinen Schultern. Zuerst unsicher, dann fester mit mehr Selbstvertrauen. Ihre Hände auf meinen Schultern beruhigen mich etwas. Ich ringe um Fassung, was mir schließlich gelingt. Mit mitleidigem Blick schaut sie mich an: „Jetzt beruhigen Sie sich erstmal. Wir kriegen das schon hin. Kann ich ihnen einen Schluck Wasser anbieten? Danach geht es ...