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Peinliche Situation Teil 03
Datum: 21.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
ihnen bestimmt besser.“ Ich nicke stumm und sie reicht mir ein Glas Leitungswasser. Sie sieht mir in die Augen und fährt fort: „Wollen Sie mir erzählen was los ist? Ich bin kein Arzt und ich bin auch erst im zweiten Lehrjahr, aber ich hab' schon einige Erfahrungen gesammelt und vielleicht kann ich ihnen ja helfen. Jetzt wo sie schon mal hier sind...“ Ich gehe in Gedanken meine Optionen durch. Jetzt gehen? Viel peinlicher wird es sowieso nicht mehr, außerdem kennt mich hier keiner. Ihr alles erzählen? Ich gehe dabei ja kein Risiko ein. Streng genommen müsste sie mich ja jetzt sowieso heimschicken. Ihr Angebot bringt allenfalls sie in Teufels Küche. Andererseits muss man es ja auch nicht peinlicher werden lassen, als unbedingt notwendig. Ich beschließe ihr nur das Nötigste zu sagen: das Training, die gesteigerte Lust, der gewachsene Kitzler. Von den Pillen sage ich natürlich nichts und wenn sie mich in diese Richtung fragt, erzähle ich ihr etwas von Nahrungsergänzungsmitteln. Sichtlich erstaunt lauscht sie meinen Ausführungen. Natürlich fragt sie nach veränderten Ernährungsgewohnheiten. Jedoch kann sie an meinen Nahrungsergänzungsmitteln nichts Problematisches erkennen, zumal ich erzähle, dass ich sie aus der Drogerie habe. „Es tut mir leid, aber das scheint kein einfacher Fall zu sein. Von so etwas habe ich bisher noch nicht gehört oder gelesen.“, entmutigt sie mich. „Na klasse“, schwante es mir, „es spitzt sich wohl tatsächlich alles auf die Pillen zu. Und lösen werde ich ... das Problem wohl nur, wenn ich die Dinger absetze. Leider kann sie mir nicht mal mehr sagen, ob es gefährlich werden kann.“ Sie sieht mich entschuldigend an: „Würde es ihnen was ausmachen, wenn sie es mir zeigen würden? Vielleicht ergibt sich ja was.“ „Was soll's“, denke ich, „kaputt mach kann sie eh nichts.“ Ich setze mich also zwischen die Beinschalen, spreize meine Beine und lege sie auf den Schalen ab. Meine Schamlippen sind noch immer stark angeschwollen und empfindlich. Die äußeren Lippen klaffen etwas auseinander und geben den Blick auf die inneren Schamlippen frei. Dazwischen rinnt mein Mösensaft hervor, der schon über meinem ganzen Geschlecht verteilt ist. Am oberen Ende der beiden inneren Schamlippen ragt mein steifer und praller Kitzler hervor. Diese Position und die Situation machen mich so geil, dass ich mich beherrschen muss, um nicht sofort mit dem Wichsen anzufangen. „Wie kaputt bist du denn? Liegst hier vor ner Sprechstundenhilfe und bist rallig. Früher gab es kaum was unangenehmeres, als die Beine vor Fremden in einer solchen Praxisatmosphäre breit zu machen.“, versuche ich die Situation halbwegs einzuordnen. „Eine so große Klitoris habe ich noch nie gesehen“, entfährt es Janina. Sie zieht sich einen Gummihandschuh über und berührt mit dem Finger meine angeschwollenen Schamlippen. „Tut das weh?“, fragt sie mich. Ich verneine. Sie erforscht meine geile Muschi weiter und wird mutiger. Ich habe alle Mühe ein Stöhnen zu unterdrücken, aber ich will nicht dass sie ...