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Er weiß nichts von seinem Kind
Datum: 20.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Muschis, hast du gehört mein Lieber? Das mach ich aber nicht am Bach, mein Süsser. Da hast du ja nichts davon. Das mache ich gleich hier im Gras am Gebüsch ...!" Sie grinste dabei. Er hatte gehört und schlug gedanklich Purzelbäume, küsste seine Frau hoch erfreut und flüsterte ihr ins Ohr „Ich werde dich daran erinnern, mein geliebter Schatz ... kannst es ja am Nachmittag schon mal kurz zur Probe machen ...!" Die Oma lächelte nur geheimnisvoll. Manuel hatte von dieser leisen Unterhaltung in seiner Schlafkoje trotzdem Wortfetzen mit angehört und das Wichtigste natürlich verstanden. Sofort war klar, dass er sich das gleich am nächsten Morgen ansehen musste. Das war ja der Hammer. Er hatte Marlies auch schon ein paar Mal im Bikini gesehen. „Sie sieht unheimlich gut aus und lachte mich immer irgendwie so lieb an ...!" fand er. Auf jeden Fall gefiel sie ihm. Mit Marlies aufregenden Rundungen konnte man schon, zumal in seinem Alter, alleine vom Anblick her bereits Probleme bekommen. Er sah sie tagsüber sehr oft. Immer, wenn sich ihre Augen begegneten, hatte er das Gefühl, als ob ihre großen, dunklen Augen besonders blitzten und strahlten. Sie fesselten ihn im wahrsten Sinne des Wortes. Nie war er ansonsten auf den Mund gefallen, und hatte auch keinerlei Kommunikationsprobleme mit seinen Mitmenschen. Bei Marlies setzte sein Verstand sofort aus. Wenn sie ihm allerdings direkt in die Augen sah, vergaß er sogar, wie er hieß. Ein wohliger Schauer nach dem anderen rieselte ihm vom ... Nacken den Rücken runter und lähmte ihn förmlich. Er musste sie unbedingt in diesem durchsichtigen, kurzen Nachthemd ohne was drunter sehen, und natürlich unbedingt auch noch mit seiner Kamera einfangen. 02. Tolle Aussichten Gleich am nächsten Morgen legte er sich auf die Lauer und alles lief so, wie er es sich erhofft hatte. Sie kam in dem aufregenden Nachthemdchen und so weiter. Seine Beobachtungen und Aufnahmen verliefen überaus erfolgreich. Hunderte Bilder und etliche Filme konnte er sich auf seinem Laptop gleich anschließend sichern. Auf der Kamera wurden sie tagsüber und am Abend manchmal noch etwas gebraucht. Es lässt sich denken, was dabei den speziellen Bedarf bei seinen häufigeren besonders heftigen Unterhaltungen mit seinem besten Stück ausmachte. Mit diesen Fotos von Marlies konnte er seiner Fantasie freien Lauf lassen. Am darauf folgenden Morgen stand er wiederum um 7 auf und legte sich am anderen Ufer des Baches mit seinem Fernglas und seiner Digitalkamera auf die Lauer. Nach einer halben Stunde kam sie tatsächlich wieder nur mit einem kurzen Nachthemdchen bekleidet, ging in die Hocke und fütterte die Enten. Er filmte und fotografierte sie unentwegt während er sich das Schauspiel ansah. Alles verlief ganz normal. Diesmal wusste er schon etwas, welche Ausschnitte und Details besonders ‚interessant' waren. Von seinem Platz aus konnte er ihr direkt zwischen die ein paar Meter entfernt sich befindenden, leicht gespreizten Schenkel sehen. Alles, aber auch wirklich alles, ...