1. Er weiß nichts von seinem Kind


    Datum: 20.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    VORBEMERKUNGEN: Die Geschichte darf Personen, die noch nicht volljährig sind, nicht zugänglich gemacht werden! Ort, Namen und Handlung sind willkürlich ausgewählt bzw. frei erfunden und haben keinerlei Bezug zu irgendwelchen lebenden oder verstorbenen Personen! DIE PERSONEN: Manuel Krüger (21) Marlies Huber (31) INHALTSÜBERSICHT: 01. Anstrengende Ferien 02. Tolle Aussichten 03. Geständnisse 04. Marlies verfolgt ein sehr konkretes Ziel 05. Tolle Einsichten 06. Sie möchte ein Kind von ihm 07. Sie sind nacheinander richtig süchtig 08. Bis auf den letzten Tropfen 09. Freudentränen 10. Der Abschied 11. Das Wiedersehen 12. Das Ganze noch mal auf Anfang Der Autor wünscht auf jeden Fall viele anregende Momente beim Lesen; zumindest ein klein wenig Spaß und Amusement, für Personen, die sich für die hier geschilderten Formen der Erotik und Sexualität begeistern können. * 01. Anstrengende Ferien Manuel war unterwegs zu seinen Großeltern. Sie waren den ganzen Sommer auf ihrem Campingplatz. Sechs Wochen wollte er dort in den ganzen Ferien fleißig lernen. Er musste Einiges jetzt unbedingt nachholen, was er in seiner längeren Krankheitszeit im letzten Schuljahr versäumt hatte. Er hatte die 12. Klasse mit Ach und Krach geschafft. Jetzt hieß es für das Abitur büffeln. Davor hatte es ihn schon mal in der 7. und 9. Klasse mit einer Ehrenrunde erwischt, weil er wegen mehrerer Brüche, die er sich damals beim Sport zugezogen hatte, monatelang ausgefallen war, und das Gymnasium nicht besuchen ...
    konnte. Im Herbst wurde er 21. Da wurde es langsam Zeit für das Studium. Eine weitere Ehrenrunde konnte er sich auf keinen Fall mehr leisten. Der Campingplatz seiner Großeltern lag direkt neben einem Bach. Es war dort sehr ruhig und seine Großeltern verwöhnten ihn nach Strich und Faden, damit sein großer Lerneifer ja nicht nachließ. Der Platz lag sehr ruhig, war sehr geräumig, man konnte sich dort wohl fühlen. Er konnte sich im Wohnwagen ausbreiten und den ganzen Tag ungestört arbeiten. Die Großeltern hielten sich den ganzen Tag im Vorzelt oder draußen auf. Schließlich waren ja auch beständig sommerliche Temperaturen. Und weil er natürlich nicht immer nur lernen konnte. hatte er sich vorsorglich mit allerlei Sachen eingedeckt, die ihm die Langeweile etwas vertreiben sollten. Auch sein Laptop mit Digitalkamera und Fernglas hatte er sich selbstverständlich mitgenommen. „Vielleicht kann ich ja in der Wildnis auf der anderen Bachseite tolle Naturaufnahmen machen ...!" dachte er, als er sie auspackte. „Fünf Stunden wird am Tag gelernt ...!" nahm er sich vor. Zur übrigen Zeit ergab sich auf dem riesigen Areal schon etwas, was man da so machen konnte. Da war er in der sich selbst morgens und ab dem späten Nachmittag ständig unterwegs und war schon sehr erstaunt, was er da alles so zu Gesicht bzw. vor die Optik seines Fernglases bekam. Nicht die Wildnis war der interessante Bereich; es war der ganze Campingplatz entlang des Baches, an dem es unendlich viel und jeden Tag schon bald Neues ...
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