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Er weiß nichts von seinem Kind
Datum: 20.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Regel hab ... In der Dunkelheit darfst mich hier wieder ficken, aber nicht, wenn man uns sehen könnte ...!" Wie man durch die offenen Türen des Vorzeltes und des Wohnwagens etwas erahnen konnte, wurde sein Flehen erhört. Sie kniete sich vor ihn hin, wichste ihn und er durfte ihr sogar in den Mund spritzen. Die Einspritzung für die Muschi versprach sie ihm für den Abend. Da wollte sie sich im Stehen mal wieder tief runterbücken. Alles andere mochte sie während der Regel nicht so gerne. Die kluge Frau kalkulierte allerdings bei dem Trost mit dem abendlichen Vergnügen im Stehen mit seinen Bedürfnissen nach Schnäpschen. Da sollte er gerne am Abend etliche bekommen -- war danach zum Vögeln viel zu betrunken und brachte vermutlich keinen mehr hoch. Manuel dachte nur „So was Blödes, warum denn nicht, das hätten die doch auch gleich im Gras davor machen können ...!" Ein paar Plätze weiter war wieder einem alten Mann die Sonne und frische Luft in den Kopf oder besser in das Becken gefahren. Der griff seiner Frau bei jeder Gelegenheit von hinten zwischen die Beine und packte ihre dicken Brüste. Seine Frau jauchzte jedes Mal laut auf und gurrte. Der Tonlage nach schien es ihr zu gefallen. Das Letzte, was er von den beiden sah, war, wie sie im Wohnwagen verschwand, er hinterher ging, gleich danach kam ein langer spitzer Schrei. Die Türen wurden verschlossen und schließlich hörte er nur noch ein Gepolter, als ob die Liege im Wagen aufgebaut wurde. Sie wurde tatsächlich. Der Alte hatte ... sich eine 100-erter Viagra verpasst und wollte schnellstmöglich bei seiner Frau zustechen. Die wusste, dass sie in jedem Fall daranglauben musste, und gab ihm freiwillig und scheinbar gerne das Unvermeidliche. Nach ein paar Minuten war der Spuk schon wieder vorbei und sie konnte weiter ihr Gemüse schälen, strich aber immer wieder über ihre offensichtlich etwas schmerzende, ramponierte Muschi und schob ihre dicken Brüste zurecht. Der Po schien ihr auch sehr zu schmerzen. Eine Bemerkung von ihr bestätigte den Verdacht, dass auch der sicher auf die Schnelle dran glauben musste „Da schmierst du mir bitte nächstes Mal ein Pfund Creme drauf, und auf deinen Meißel auch, oder du bleibst von hinten in der Muschi. So tut das nämlich furchtbar weh. Ich kann gar nicht mehr sitzen. Sonst darfst nur noch von vorne." Er grinste nur „Ich liebe dich halt so, und muss dich immer wieder mal, wenns mal geht, ganz tief drinnen fest spüren. Das brauch ich. Du weißt doch, mein Schatz, es geht doch nicht immer, nur, wenn du mich so geil machst. Und du brauchst es doch auch, wenn du ehrlich bist. Ich mach das nicht mehr so brutal, versprochen." Worauf sie lächelnd sagte „Mh, ich mag es auch, auch im Stehen, und im Po, aber nur eben bitte, bitte mein Schatz, mit Gefühl. Mit deinem Finger machst du das so zärtlich. Da tut es richtig gut. Wenn es weh tut, mag ich mich doch gar nicht gerne gleichzeitig selbst verwöhnen. Die nächsten Tage machen wir mal wieder das Staubsaugerspiel. Du saugst meinen Kleinen, ...