1. Er weiß nichts von seinem Kind


    Datum: 20.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    zu entdecken galt. Mit seinem Fernglas konnte er in der Deckung der Büsche und Bäume, notfalls auch mal von einem Baum aus, die tollsten Beobachtungen machen, und auch gleich mit seinem Fotoapparat festhalten. Der Campingplatz war lang und die einzelnen Parzellen waren auf der Bachseite alle hervorragend einzusehen. Niemand dachte, dass sich in der Wildnis jenseits des Baches jemand überhaupt herumtreiben konnte. Es gab keine Tageszeit, an der es nichts Interessantes zu beobachten gab. Die Einen hatten sich im Freien auf dem Anleger im Bach eine Dusche gebaut und duschten sich nackt. Auf einem anderen Platz riss ein Älterer seiner am Grill gebückt stehenden Frau die Hose herunter, griff ihr zwischen die Schenkel und packte sie an den Brüsten. Völlig vom Rausch seiner Sinne benebelt wollte er die jetzt fast nackt dastehende Frau gleich an Ort und Stelle auf den Boden zwingen und etwas für die Fortpflanzung tun. Zumindest keuchte er das ziemlich laut „Ich halte das nicht mehr aus, die ganze Zeit nur deinen dicken Arsch anschauen, deine wackelnden Titten packen wollen. Deine Lippen, die ganze Muschi sieht man unten ganz genau am Bikinihöschen. Das geht nicht, Süsse. Bitte, Liebling, so darf man doch nicht ständig vor mir herumlaufen. Jetzt fick ich dir in deinen Bauch was rein. Ich krieg jetzt sofort deine Fotze. Entweder du legst dich hier gleich hin, bückst dich oder ich fick dich im Wagen auf dem Boden, egal, ich brauch doch deine Muschi, bitte, bitte, Süsse, gib sie mir ...
    doch. Ich will dir doch nur was reinspritzen. Danach ist alles wieder gut. Kannst es ja mal wieder mit deinem Mund schön machen. Ich mach alles, was du willst, bitte!" Die Frau juchte ziemlich laut auf, und tat so, als ob sie sich wehren wollte. Vernehmlich stöhnte sie „Ja, darfst ja, aber ich hab doch meine Tage ...!" Der Mann wurde jetzt etwas ungehaltener. Aus dem Flehen wurden klitzekleine Anweisungen. Ungeduldig rief er „Scheiß auf Tage. Verdammt, da geht es noch besser. Deshalb will ich dich ja jetzt durchficken. Ich will jetzt deine geile Fotze, du geile Sau. Du verdammtes Luder. Lass mich doch drüber. Machst mich immer so geil. Ich muss dich jetzt ficken, dich besamen. Weib, du brauchst das. Das ist gut für dich. Du schaust so dämlich aus der Wäsche. Das sieht man doch, dass du dringend besamt werden musst, meinen Schwanz brauchst. So geht das doch nicht. So kannst du doch hier nicht herumlaufen, so ungespritzt, merkt doch jeder. Du kriegst jetzt sofort deine Tagesspritze ...!" Dabei hatte er die mittlerweile nackte Frau schon auf den Boden gedrückt, lag in Kampfposition zwischen ihren gespreizten Beinen und versuchte ihr im Schritt das Höschen zur Seite zu ziehen. Der Frau, die viel zu überrascht war, um die Blitzaktion abzuwenden, gefiel das nicht so recht „Komm, Liebling, gehen wir wenigstens in den Wohnwagen. Da sind wir ungestörter. Hier kann man doch alles hören. Hier heraußen kann uns doch jeder sehen, da kann ich das nicht machen, schon gar nicht, wenn ich meine ...
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