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Er weiß nichts von seinem Kind
Datum: 20.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
und ich kümmere mich um deinen Großen, und saug dich leer." Er strahlte. „Da tu ich mit meinem besten Freund fest schmusen, musst dich aber schon hinlegen. Und vorher kommt dabei meine Muschi mal wieder dran, O.K., mit deinem Schmusen ...?" Er bestätigte ihr gerne diesen wunderbare Terminplanung und schaute gleich nach, wieviel von den Wunderpillen er noch hatte. Auf einem vierten Platz beobachtete er, wie eine jüngere Frau nackt herumlief. Die dachte sich gar nichts dabei. In einer Ecke ging sie sogar breitbeinig etwas in die Hocke, stütze sich auf die Knie auf, und entleerte sich im dicken Strahl in das Gras. Die dachte sich sehr wohl etwas dabei. Sie wusste ganz genau, dass der Campingnachbar mit hängender Zunge hinter dem Vorhang stand, seine Filmaufnahmen machte, und sich den ganzen Tag mit sich selbst vergnügte. Es machte ihr einfach riesigen Spaß, diesen großen Bewunderer ihrer 20 kg Übergewicht, vor allem ihrer properen, saftigen Muschi, so richtig herzhaft aufzugeilen und immer wieder abzuschießen, während ihr Alter beim Skatspielen ein paar Plätze weiter soff und auf Teufel komm raus reizte, reizte sie eben den Nachbarn etwas. Für Manuel war ihr Verhalten absolut nicht schlüssig. Warum sie das unter dem freien Himmel machte, war ihm ein Rätsel. Er dachte „Vielleicht haben sie keine eigene Toilette. Ein paar solcher Plätze gibt es tatsächlich noch auf dem Gelände. Die müssten bei jedem kleinen und großen Geschäft zum Zentralgebäude laufen." Natürlich hatte er das ... alles detailgetreu auf seine Kamera gebannt. Solche Einblicke werden ja einem unerfahrenen Jungmann schließlich nicht alle Tage geboten. Längst war ihm mittlerweile klar geworden, dass so ein Campingplatz auch verschiedentlich eine rundherum geile Angelegenheit sein konnte. Die frische Luft und die Sonne schien wirklich alle regelrecht zu Freizügigkeiten und sexualisiertem Verhalten zu animieren. Immer wieder beobachtete er irgendwo, wie vor allem junge, auch ältere und alte Männer den Mädchen und Frauen zwischen die Schenkel griffen, mit ihnen mal schnell im Wohnwagen verschwanden und sich dort wohl vergnügten. Auch das Gegenteil gab es, nämlich die zeternde Alte, die Gift und Galle verspritzte, weil der Alte mal wieder ein zweideutiges Wort gesagt hatte. Am meisten interessierte ihn allerdings jetzt die gleich nebenan wohnende Marlies. Sie war angeblich seit fünf Jahren verwitwet, kinderlos und sehr hübsch. Dass sie an einem Gymnasium halbtags als Lehrerin für Latein und Geschichte arbeitete, wusste er allerdings nicht. Das sollte er erst noch erfahren. Sie war eine überaus reizende, kleine Person, hatte runde, propere Formen, schöne Brüste, einen runden, dicken Po, hohe und feste Hüften, und einen geilen Bauch, der das leckere Figürchen wunderbar abrundete. Auch die Schenkel und ihre Arme waren schön dick und fest. Ihre zu einem frechen Bubikopf kurz geschnittenen blonden Haare passten zu ihrem weichen, süßen Gesicht. Finanziell war sie bestens versorgt. Den Sommer über ...