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Er weiß nichts von seinem Kind
Datum: 20.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
verbrachte sie hauptsächlich auf dem Platz, lebte aber sehr zurückgezogen, beteiligte sich nicht an Gesprächsrunden und den üblichen Festen auf dem Platz. Sie hatte nie Besuch und fuhr nur zum Einkaufen zwischendurch mal weg. Man kannte und mochte sie, vor allem auch, weil sie eine sehr freundliche Art hatte, und ganz offensichtlich besonders gut mit kleinen Kindern umgehen konnte. Manchmal konnte man das sehen, wenn sie auf einem Spaziergang Kindern begegnete, und sich mit ihnen beschäftigte. Manuel kannte sie vom Sehen, wie auch die meisten anderen Camper, die er die letzten Tage kennen gelernt hatte, zumindest die im näheren Umfeld in der Nachbarschaft der Großeltern. Meistens lag sie auf ihrer Liege und las, strickte, häkelte oder schrieb selbst auf einem Laptop. Zu ihr hatte er bei einem Gespräch der Oma mit einer Nachbarin mitbekommen, dass sie sich angeblich oft ohne Oberteil auf dem Platz bewegte und so auf der Liege sonnte. Das war nicht unbedingt was Selbstverständliches. Zudem hatte er vorgestern bei einem Gespräch des Opas mit der Oma sogar noch gehört, wie der sie morgens gesehen hatte. In einem durchsichtigen kurzen Nachthemdchen und ohne Höschen stand sie auf dem Anleger am Bach. Sofort war er zu seiner Frau gelaufen, die gerade beim Frühstück saß, und hatte ihr berichtet „Stell dir vor, die Marlies hab ich gerade gesehen, wie sie sich am Anleger hingesetzt und die Enten gefüttert hat ...!" Dass sie dabei auch mit dickem Strahl ziemlich lange in den Bach ... gepisst und er das ganz genau gesehen hatte, erzählte er ihr anfangs nicht. Erst nach einer Weile sagte er es ihr. Die Oma meinte nur „Na und, da ist doch nichts dabei ...!" Worauf er meinte „Ja, aber sie hatte nur ein durchsichtiges und ganz kurzes Nachthemdchen und darunter gar nichts an ...!" Die Oma war jetzt hellwach „Na ja, und du hast da natürlich nicht weggesehen, du Schweinickel, wie es sich gehörte, ist ja klar. Bei so was muss man ja besonders genau hinsehen, noch dazu bei einer solch jungen Frau. Nichts drunter an, auch kein Höschen ... und so richtig Pippi gemacht ... konnte man richtig sehen, wo es rauskam ...?" Der Opa grinste nur „Kein Höschen, nichts, und richtig die Orginalquelle konnte man sehen. Die hat da aber ein Ding hängen. Fast so dick und schön wie deine. Kannst es ja auch mal machen. Ich kauf dir sofort so ein deftiges Nachthemdchen. Wäre sicher ganz schön aufregend. Das würde mir wahrscheinlich sogar noch wesentlich besser gefallen, wenn ich dich mit deinem herzhaften leckeren Figürchen und einer solchen Verpackung so sehen dürfte. Sie ist in die Hocke gegangen und hat so richtig herzhaft in den Bach gebrunzt ...!" Die Oma flüsterte etwas lauter „Das kann ich mir denken, dass dir so was gefällt, du alter Saubär. Fast so dick und schön gefällt mir. Wenn du schön brav bist, mein Süsser, vielleicht mach ich das ja mal, wenn dir das gar so gut gefällt. Da muss aber der Junge zuerst wieder weg sein. Dann lässt du aber gefälligst deine Augen von anderen ...