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Die Rettung aus der Gosse
Datum: 20.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
wir gleich an. Hast du mal die Hetärengespräche von Lukianos gelesen?" "Du hast schon eine Art, einen scharf zu machen. Aber ich lese aus der Ars amatoria in der letzten Klasse in der letzten Stunde vor den Ferien." "Du wirst lachen: ich auch." "Na, dann schlaf schön!" "Du auch!" Und gab ihm frecherweise einen Kuß; im Dunkeln traf ich Siggis Nasenspitze. "Und nochmal tausend Dank für die Übernachtungsmöglichkeit!" Am Morgen wachte ich trotz vergessenem Wecker rechtzeitig auf. Ich weckte Siegfried neben mir: "Aufstehen, Siggi, es ist schon halb acht!" "Guten Morgen, Frau Knaack", antwortete Siggi verschlafen. "Siggi, wir haben uns doch letzte Nacht geduzt -- aber noch nicht angestoßen." "Ach ja, richtig! -- Wie hast du geschlafen?" "Prima! -- So, nun hops mal raus, dann brauch ich nicht über dich rüberzusteigen." "Ich weiß nicht -- ob das geht -- ich hab nämlich --" "Was hast du?" "Vielleicht bist du schockiert --" "Ach, du hast eine Morgenlatte! Das macht doch nichts, das kommt immer mal vor, hab ich schon mal gesehen. Von mir aus kannst du gern aufstehen! Vielleicht bin auch ich schuld und hab im Schlaf irgendwohin gefaßt." Siggi rappelte sich aus dem Bett mit seiner großen spitzen Nase in der Pyjamahose. "Du bist auch eine --, aber wie komme ich zu den Duschen?" "Das weiß ich nun auch nicht, ob das unter euch Campern so was Schlimmes ist. Geh auf das kleine Klo hier im Wagen oder, wenn du es noch aushältst, mach erst das Frühstück und geh dann! Ich geh schon mal zum ... Duschen!" -- nahm meinen Bikini, mit dem ich zurückkommen wollte und ging zu den Waschräumen. Ich ließ mir ziemlich viel Zeit, und als ich zurückkam, hatte Siegfried schon das Wageninnere zu einem Tisch mit Bänken umgebaut, der Frühstückstisch war noch nicht fertig gedeckt, aber eine Kaffeemaschine gurgelte schon vor sich hin, und auf einer der Gasflammen kochten zwei Eier. Siegfried selbst war schon verschwunden. Ich zog schnell meinen Bikini aus und einen Slip an und suchte aus meinem Koffer die weiße Bluse und den weißen Rock heraus, den ich heute anziehen wollte. Da klopfte es an der Tür und Siegfried fragte: "Kann ich reinkommen?" "Natürlich darfst du!" und machte Siegfried die Tür auf. Als er mich noch so barbusig sah, zuckte er zurück und sagte: "Entschuldige, Melanie, das hab ich nicht gewußt, daß du noch nicht fertig bist, Ich warte dann erstmal draußen." "Nun komm schon, Siggi, wir sind doch -- aber ich wiederhole mich. Wir haben auch nicht mehr viel Zeit. Oder soll ich rausgehen, wenn du dich anziehst?" "So?" "Nein, nicht so! Ich bin gleich fertig, aber zieh dich doch hier an. Ich hab sogar auch schon nicht angeschnallte Phalli gesehen!" Beim Anziehen und Tischdecken in dem engen Raum hatten wir natürlich häufigen unbeabsichtigten Körperkontakt. Nach dem vierten "Entschuldige" von Siegfried streckte ich den Po extra heraus, und als Siegfried wieder mit ihm kollidierte, sagte: "Jetzt entschuldige ich mich einmal und du bitte nicht wieder! Was sollen wir mit unseren Pos und ...