1. Die Rettung aus der Gosse


    Datum: 20.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    wunderbar, aber ich weiß nicht -- ich schäme mich etwas -- wir kennen uns doch erst seit --" "Seit drei Tagen -- das ist noch nicht lange, aber du brauchst dich nicht zu schämen -- vor mir schon gar nicht -- ich bin doch alles andere als eine Klosterschülerin -- soll ich weitermachen, oder willst du etwas anderes?" "Ich hab mich so gefreut, dich zu f/v --" "Nun sprich es schon aus: mich zu ficken und zu vögeln -- ich kenn diese Wörter, mein kleiner Junge -- das können wir dann ja noch." "Ich weiß nicht, ob ich noch kann, wenn du jetzt schon -- ich bin ja auch nicht mehr der Jüngste!" "Du wirst es schon schaffen! Du bist doch im besten Mannesalter! Oder ist das deine Erfahrung, daß es dann nicht mehr so geht? Und wenn schon -- wie lange läuft die Tagung noch, doch über eine Woche. Also sag ehrlich und ohne falsche Scham: willst du mir in den Mund --" "Ehrlich gesagt, ja! Ich hab das noch nie so stark erlebt!" "Ja, ja, ich bin eine Liebeshexe, Betonung auf Liebe: Das haben andere vor dir auch schon erfahren." Und kaum hatte ich Siggis Kolben wieder in den Mund genommen, da spritzte er gewaltig, und auch die fünften und achten Nachspritzer hätten sich sehen lassen können, wenn er sie mir nicht auch in den Mund verpaßt hätte. Ich setzte mich zum Ausruhen von dem anstrengenden Hocken mit gespreizten Beinen -- wie sie so fielen -- auf das gemachte Bett und sagte zu Siggi, denn ich wußte ja: Die meisten Männer lieben es, wenn man sich mit ihrem zentralen Organ beschäftigt: "Dein ...
    Schwanz ist ja einer von der ganz dicken Sorte. Mit deiner dicken Eichel hast du wohl schon viele Frauen glücklich gemacht?!" "Einige -- aber gar nicht so viele, ich hab es dir ja in großen Zügen erzählt, in der letzten Zeit fast nur Freudenmädchen, und ob die mit mir so glücklich waren -- und ich hab ja früh geheiratet, davor war auch nicht so viel." "Aber etwas kurz, das Ding. Mich stört das überhaupt nicht", sagte ich und küßte Siggis inzwischen wieder kleinen Schwanz. "So ist er sogar größer als normal." "Ja, mit dem Ding hatte ich als ganz junger Bengel meine Probleme. Meine Kameraden gaben immer an, wenn sie soweit waren und mit den Frauen anfingen, wie sie hinten angestoßen sind. Ich dachte am Anfang immer, ohne das ist es nichts wirklich Geiles, denn ich stieß fast nie hinten an. Aber dieser Minderwertigkeitskomplex hat sich dann gelegt." "Das ist ja wunderbar", sagte ich, "ich mag es nämlich gar nicht, wenn ein Langschwänzler mich bis hinten durchrammt!" Damit faßte ich Siggis Hand, führte sie in meine immer noch weit gespreizte Scham, schob seine Finger etwas an, und dann machte er alleine weiter und wichste mich zum Höhepunkt. Jetzt erst legten wir uns nebeneinander aufs Bett, küßten uns oben und probierten verschiedene Arrangements unserer Beine unten. Noch bevor er wieder erstarkt war, fragte Siggi: "Kondom?" "Lieber nicht!" "Mit dir hier im Wagen, das geht, aber ein Kind, das kann ich Herta nicht zumuten. Du hattest doch gerade deine Tage --" "Keine Angst, ich ...
«12...171819...34»