-
Die Rettung aus der Gosse
Datum: 20.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
In Windeseile zog sich Siegfried aus und eine Badehose an; ich ließ mir bedeutend mehr Zeit und ließ Siegfried in Ruhe meinen zwischenzeitlich auch ganz unbekleideten Körper betrachten. Ich hatte den "teuflischen" Gedanken, heute zum Duschen einen Einteiler herauszusuchen, und als Siegfried mich mit etwas enttäuschter Stimme fragte: "Ist dein Bikini noch naß? Hast du keinen anderen?", mußte ich ihn aufklären: "Ich finde mich so viel erotischer, du geiler Bock!" Händchenhaltend strebten wir zu den Duschen und verteilten uns auf Weiblein und Männlein. Auch hier ließ ich mir viel Zeit. Als Siegfried ganz schnell fertig war, war um die Duschen wohl alles leer, jedenfalls schlich sich Siegfried in die Damen-Duschräume, und da auf diesem Campingplatz die Duschkabinen keine Türen hatten, fand er mich schnell und beobachtete mich beim Duschen. Als ich das merkte, machte ich auf Ottos Rat einige natürliche Bewegungen. Bald war auch ich fertig und trocknete mich ab. Siegfried rief mir zu: "Komm doch schnell so, es ist weit und breit kein Schwein zu sehen!" Aber ich zog doch lieber schnell meinen Badeanzug an -- "Du hast ja auch deine Badehose an, Siggi, warum wohl!?" -- denn der Weg zu den Duschen war taghell erleuchtet. Im Wohnmobil aber war es dann endlich soweit: Wir fielen uns küssend um den Hals, entledigten uns unserer Kleidungsstücke, und Siegfried genoß es, wie ich mich von oben nach unten aus meinem eleganten Badeanzug pellte. Als erstes wurden meine Brüste sichtbar, aber die ... kannte Siegfried ja schon. Bevor ich den Badeanzug weiter abstreifte, gab ich Siegfried einen zarten Kuß auf sein noch hängendes Ding und sagte: "Nichts Neues, nicht war? Langweilig!" Allmählich kamen mein Nabel, meine Hüften und schließlich mein schwarzes Venusdreieck zum Vorschein, und Siegfrieds Liebesstab wuchs, wie es sich für einen gesunden Mann gehört. Siegfried hatte mein Dreieck wohl schon in den letzten Tagen bei diversen Umziehaktionen sehen können, aber ich glaubte dem Guten, als er mir versicherte, er habe immer in eine andere Richtung gesehen, wenn es beim Umziehen wieder einmal soweit war. Als ich den Badeanzug endlich in eine Ecke geschmissen hatte, küßte mich Siegfried von oben nach unten mit Ausnahme meiner linken Brust, die vergaß er irgendwie. Schließlich hockte er vor mir, leckte meine Muschi und fragte überflüssigerweise: "Gefällt dir das?" Und ich antwortete wahrheitsgemäß: "Wunderbar! Du machst das wunderbar! Mach bis morgen früh so weiter!" Aber bald merkte ich, wie Siegfried anfing zu zittern: Man kann es ja nicht ewig in der Hocke aushalten. "Komm wieder rauf, Siggi, ich zieh dich an den Haaren aus dem Sumpf oder dem schwarzen Wald oder wo du dich sonst verkrümelt hast!" Als Siggi wieder stand, glitt ich meinerseits an ihm hinab bis in die Hocke und beschäftigte mich schließlich besonders ausgiebig -- ja, mit was wohl? Nach kurzer Zeit spürte ich, wie Siggi immer zurückzuckte. "Mache ich etwas falsch?" fragte ich, "Tut dir etwas weh?" "Nein, es ist ...