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Die Rettung aus der Gosse
Datum: 20.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
sozusagen normale Touristen auf einer Peloponnes-Rundfahrt. Na, dann gute Nacht!" Das Mobil war leer, Siegfried war beim Duschen. Ich tauschte das Bikinihöschen mit einem dick gewebten Slip und legte mich schlafen. Als Siegfried zurückkam und seinen Pyjama anziehen wollte, sagte ich: "Schlaf doch auch nackt bei dieser Hitze. Ich zieh auch nicht mein Pyjama an. Ich hab nur das eine mit, und das ist von gestern schon ganz verschwitzt. Ich hab keine Lust, hier noch Wäsche zu waschen, wenn es nicht unbedingt nötig ist. Den Slip hab ich nur noch an wegen meiner Tage. Legen wir aber gegen den Schweiß noch ein zweites Laken auf die Matratze." Siegfried nahm diesen Vorschlag auf, holte noch ein Laken hervor, breitete es aus, zog sich von mir abgewandt aus und zum Schlafen aus Sympathie auch einen Slip an. Dann legte er sich neben mich und machte das Licht aus. Ich kuschelte mich an Siegfried und legte meinen Kopf auf seine Schulter, da begann Siegfried: "Darf ich dich noch was fragen?" "Ja, natürlich!" "Ich wollte das vorhin schon, aber dann sind wir im Gespräch auf was anderes gekommen." "Also sag schon!" "Aber du mußt es nicht beantwortenm wenn du nicht willst." "Mach's doch bitte nicht so spannend! Ich sag schon, wenn ich über etwas nicht reden will." "Mußtest du dich auch in deiner Karriere hochvögeln?" "Nein, da hatte ich Glück, das mußte ich nie." "Und ich bin schon in der Schule damit in Berührung gekommen. Die beste Schülerin unserer Klasse war ein Genie, aber fürchterlich ... faul. Jetzt ist sie Professorin für Mikrobiologie in Cambridge, nobelpreisverdächtig. Die ließ sich Hausarbeiten, Aufsätze und so weiter von den Mitschülern schreiben, schrieb das dann nur ab, und wenn nicht zu viele Fehler drin waren, gewährte sie den Jungs den Beischlaf. Ich hatte auch drei- oder viermal das Glück. Beim Abitur sah man dann, was sie auf dem Kasten hatte, da konnte sie es ja nicht so machen -- und sie wurde die Erste unseres Jahrgangs." "Vielleicht hatte sie ja auch mit den Lehrern --" "Bestimmt nicht!" "Wer will das schon so genau wissen. -- Und wir hatten in unserer Klasse ein Mädchen, das hieß Schwarz -- das war fürchterlich verliebt in einen Typen, und dann hat sie ein anderer flachgelegt, und dann hat sie viel zu früh geheiratet, und dann hat ihr Mann sie betrogen, und dann hat sie ihren Mann betrogen, und jetzt liegt sie neben einem Typen im Wohnmobil, den seine Frau ganz zu Beginn der Ehe betrogen hat und der ihr das verziehen hat und die darum und wegen der daraus resultierenden Folgen jetzt so glücklich verheiratet sind --" Siggi war inzwischen aber eingeschlafen: und so würde ich die Geschichte des Mädchens Schwarz wohl nächste Nacht wiederholen müssen! Am nächsten Morgen: Wie schön, sich "unscheniert" voreinander bewegen zu können! Ich ging mich wieder zuerst duschen, währenddessen bereitete Siegfried das Frühstück vor; nachdem auch er geduscht hatte, frühstückten wir nur mit Höschen bekleidet, damit wir unsere guten Sachen nicht vollkleckerten. Beim ...