1. Biikebrennen


    Datum: 19.06.2017, Kategorien: Fetisch,

    meine Freundin mir am Frühstückstisch mitteilte, sie gehe -- und zwar für immer. Am frühen Morgen, so gegen sechs Uhr wurde ich wach und wollte schon aufstehen, als ich den Slip meiner Freundin neben ihrer Bettdecke entdeckte. Den nahm ich, schob ihn unter die Decke und begann mir, wie man so schön sagt, einen ´runter` zu holen. Kurz bevor ich kam schlug meine Freundin plötzlich meine Bettdecke zur Seite, sagte nichts mehr und stand auf. Ich hatte nicht bemerkt, daß sie wach geworden war. Wir haben zwar noch zusammen gefrühstückt, aber viele Worte haben wir nicht mehr gewechselt. Und dann ist sie eben gegangen." Annette machte sich kurze Notizen. „Haben sie Probleme wenn sie mit einer Frau schlafen?", fragte sie nach. „Es törnt mich nicht so richtig an, aber es klappt meistens." „Möchten sie eine Behandlung, bei der ich versuche sie von dieser Fixierung auf weibliche Wäschestücke zu befreien oder könnten sie auch weiterhin mit dieser Art von Fetisch leben? Was ist ihnen wichtig?" Knut war ein wenig erleichtert, daß diese Frau in einem ganz normalen Umgangston mit ihm über diese Seite seiner Sexualität sprach. „Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen ohne diesen Wäschefetisch zu leben, aber ich möchte eine Frau finden mit der ich zusammen leben kann. Vielleicht eine Frau, die das akzeptiert", antwortete er. Annette überlegte einen Moment. Vor zwei Jahren hatte sich ihr Mann von ihr getrennt, weil er unbedingt mit einer etwas rundlicheren Frau aus seiner Bankfiliale zusammen ...
    leben wollte. Seit dieser Zeit hatte sie keinen Kontakt mehr zu Männern, außer im beruflichen Bereich, gehabt. Und nun dieser attraktive Mann, den sie als angenehme Erscheinung ansah und der sie sexuell auch anzog. Das Gespräch hatte sie erregt, ohne das man es ihr ansah, denn sie hatte sich, wie bei allen anderen Patienten neutral und sachlich gegeben. Aber bei diesem Patienten lief es irgendwie anders, ganz anders. Sie beschloß „alles auf eine Karte zu setze" und war sich ziemlich sicher das er darauf eingehen würde. „Ich mache ihnen einen Vorschlag", begann Annette, „ sie steigen mit mir in` s Bett, bzw. auf meine Couch und ich benutze sie für einen mich befriedigenden Sex. Dafür gebe ich ihnen am Ende unserer ersten Sitzung meine Strümpfe, mit einer zu befolgenden Anweisung, mit nach Hause." Knut war völligst perplex, brachte zunächst einmal keinen Ton heraus und blickte, den Kopf wiegelnd, zu Boden. „Ich warte auf eine Antwort", sagte die Psychologin in einem etwas schärferen Ton. „Ich...ich...", stotterte Knut, „...bin einverstanden!" „Den Oberkörper frei machen und auf die Couch legen, ich bin sofort wieder da." Mit diesen Worten erhob sie sich und verschwand mit dem Notizblock im Nebenraum. Knut zog sein Polohemd aus und legte sich seitlich auf die Ledercouch. Einen Augenblick später betrat Annette den Raum, sie trug nicht mehr ihren jadefarbenen Wollpullover, ihr Oberkörper wurde nur noch von einem besonders schönen, roten Straps-Top bedeckt, schwarze Nylonstrümpfe, ...
«12...8910...49»