1. Biikebrennen


    Datum: 19.06.2017, Kategorien: Fetisch,

    die mit einem wundervollem Spitzenrand ausgestattet waren, die hochhackigen, knallgelben, kunstledernen Pumps an ihren Füßen ließen ihre Beine noch länger erscheinen. Aber der schwarze, halblange Rock fehlte, der an der rechten Seite einen Schlitz bis zu den Oberschenkel aufwies. Knut erblickte ihre Scham, deren Haare im Gegensatz zu ihrem Kopfhaar blond waren und einen sehr weichen Eindruck machten. Annette trug ihre dunklen Haare im Stirnbereich offen, hinten hatte sie ihr Haar zu einem kleinem, kurzen Pferdeschwanz zusammen gebunden. „Auf den Rücken legen", sagte sie und trat an die Couch. „Ich hoffe sie erfüllen ihre Aufgabe", sagte sie und trat an die Couch heran, schwang sich rücklings auf seinen Oberkörper, wobei sie sich kurz mit ihren Händen auf seinem Schoß abstützte. „Ich möchte ihre Zunge nicht direkt an meinem Kitzler spüren, die soll mehr um ihn herum kreisen." Annette hob ihr Gesäß an, rutschte nach hinten und verharrte über dem Kopf ihres Patienten. Knut hatte ihre Lustspalte und ihren Po direkt vor den Augen. Ein sehr erregender Anblick. Ein Anblick der erregt. Erregend, einfach nur erregend. „Ich glaube es kann los gehen", hörte er ihre Stimme, die lustvoll vibrierend klang. „Ja", kam es nur gehaucht aus seinem Mund hervor. Annette senkte ihren Schoß und Knut spürte ihre Schamhaare, die leicht kitzelnd über seiner Nase hin und her bewegt wurden. Der Duft den er aufsog war atemberaubend intensiv, ein wenig salzig, aber auch animalisch derb. Ob sie sich ...
    vorher gewaschen hatte, dachte Knut noch, als sie begann ihre Spalte an seiner Nase zu reiben. Er streckte seine Zunge hervor, wußte aber gar nicht, wohin er sie führen sollte, da Annette sich so bewegte, wie es ihr gefiel. Die hält ja gar nicht still, schoß es Knut durch den Kopf. Ihre Scham berührte im Augenblick nur seine Nase, sie roch animalisch gut, ein bißchen salzig. Annette hob ihren Po, ein Furz entfuhr ihrem After, „Entschuldigung", sagte sie und drückte ihr Geschlecht gleich darauf wieder auf seinen Mund. „Jetzt laß deine Zunge kreisen!", feuerte Annette ihn an. Sie drückte ihre Schamlippen, ihre Vagina seinem Mund entgegen. Knut gab sich die größte Mühe, seine Zunge schleckte, leckte ihre feuchte Liebesgrotte, bewegte sich rasend schnell, schlürfte an den Innenseiten ihrer Schamlippen, kaum Atem bekommend. Annette stöhnte auf! In ihrem Unterbauch explodierten Sterne. „Jaaaa!", schrie sie! Der Orgasmus kam, sie drückte ihren Unterleib mit aller Kraft auf das Gesicht von Knut, erstickte ihn fast, überschwemmte ihn mit ihrem Liebessaft. „Hat mir gefallen", sagte sie kurz angebunden, erhob sich und verließ den Raum. Knut lag schwer atmend auf der Couch. Einen Moment später kam sie zurück, trug wieder ihren schwarzen Rock und lächelte ihren Patienten an. In der Hand hielt sie einen weißen Slip. „Sie können sich wieder anziehen. Meinen getragenen Slip nehmen sie bitte mit nach Hause, er wird ihnen heute Abend den erwünschten Genuß erbringen. Die Rechnung wird ihnen ...
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