1. Biikebrennen


    Datum: 19.06.2017, Kategorien: Fetisch,

    von der Wand und befolgte ihre Anweisung. „Hast du eine Belohnung verdient?", fragte Ingrid und befreite ihn von ihrem Damenschlüpfer. „Ich weiß es nicht", antwortete er, „das müssen sie entscheiden." „Eine kleine Aufmerksamkeit meinerseits soll dich erfreuen." Sie nahm seinen steifen, aufgerichteten Penis in die Hand und schob seine Vorhaut so weit wie möglich mit ihrer Hand zurück, anschließend kreiste sie mit ihrem ausgestreckten kleinen Finger der linken Hand auf seiner glänzenden Eichel herum, tupfte auch einmal kurz den rotlackierten Fingernagel in den Ausgang der Harnröhre. Das Telefon klingelte. Ingrid ließ von dem Pagen ab und begab sich in das Schlafzimmer, nahm den Hörer ab. „Entschuldigen sie bitte die Störung Frau McCorfy", meldete sich der Portier, „ich möchte nur einmal kurz nachfragen, ob unser Hotelboy ihnen den Tee serviert hat?" „Das hat er getan", antwortete sie kurz. „Ist er noch bei ihnen?", fragte der Mann der Rezeption nach. „Ja. Er hilft mir gerade dabei die Sitzgruppe ein wenig umzustellen, wieso?" „Oh, dann ist ja alles in Ordnung. Wenn ihnen der Junge behilflich sein kann ist alles in Ordnung. Ja, wirklich alles in Ordnung. Sagen sie ihm er soll sich die größte Mühe geben. Ja, alles in Ordnung und entschuldigen sie bitte die Störung." Ingrid legte den Hörer auf. „Ich glaube dein Chef vermist dich. Zieh` dich an." Frederik stand mit einem aufs äußerste erigierten Gliedes im Raum und mit belegter Zunge fragte er die Engländerin: „Es geht nicht ...
    weiter?" „Nein, vielleicht morgen!" Ingrid lächelte ihn an. Kiel Der erste Besuch Annette stand am Fenster ihrer Praxis, die sich im dritten Stock eines Mehrfamilienhauses befand. Ihr Blick wanderte über den Schrevenpark, einem kleinen Park mit wenigen Bäumen, einem großen Teich, in dem sich viele Wasservögel tummelten, mitten in der Innenstadt von Kiel. Ihre Praxis lag sehr zentral in der Landeshauptstadt Kiel, hatte eine schöne Aussicht auf diese herrliche Parkanlage, wo im Sommer viele Menschen Erholung suchten, vor allem die Studierenden der Universität. In der letzten Woche rief ein Dr. Knut Hansen an, um einen Termin zu vereinbaren. Er bräuchte ihren fachlichen Rat, ohne das er nähere Angaben zum Sachverhalt gemacht hatte. Sie schaute hinüber zu ihrer über zwei Meter hohen Standuhr, deren massives Eichenholz mit kleinen Handverzierungen versehen war. Sie besaß ein Schwarzwälder Uhrwerk und schlug im Klange von Westminster. Der Minutenzeiger befand sich kurz vor der sechs. Um 17.15 Uhr hätte der Kollege oder neue Patient eigentlich erscheinen müssen. Annette überlegte, ob sie im Nebenraum eine Zigarette der Marke Reval rauchen sollte, als die Glocke der Eingangstür sie von diesem Vorhaben abhielt. Ein gutaussehender Mann mit hellblondem, welligem Haar, groß gewachsen, vielleicht 1,85 m schätzte Annette, ein wettergegerbtes Gesicht, möglicherweise hat er etwas mit einer Wassersportart zu tun, die Nase vielleicht ein wenig zu stark ausgeprägt, aber er hatte einen netten Mund und ...
«12...678...49»