1. Biikebrennen


    Datum: 19.06.2017, Kategorien: Fetisch,

    legte den Ledergürtel über die rechte Schulter des Pagen und holte sich aus dem Schlafzimmer eine Packung Zigaretten der Marke „HB", die sie heute Vormittag auf dem Hamburger Hauptbahnhof gekauft hatte. Sie entzündete ein Streichholz und die erste Zigarette des Tages erglimmte. Sie rauchte eigentlich nur vor solchen Bestrafungen oder nach dem Geschlechtsverkehr. „Noch immer ´rigidly`? Äh, wie sagt man es noch auf deutsch?", befragte sie den jungen Mann und befühlte nochmals den Stand seines Geschlechts. „Ah, ein Zustand den ihr Deutschen, glaube ich, als steif bezeichnet, richtig?" „Ja!", kam die kurze Antwort von Frederik, dessen Atem sich beschleunigt hatte. „Gut, dann wollen wir die Bestrafung jetzt hinter uns bringen. Also, ich habe auf die Uhr geschaut. Der Tee kam acht Minuten nach meinem Anruf an der Rezeption. Zwei Minuten wären meines Erachtens normal gewesen. Für jede überflüssige Minute ein Schlag. Sechs wirst du ertragen müssen." Ingrid zog das Ende des Gürtels durch die Schnalle, bis eine Schlaufe entstand, die sie sich bequem über ihr rechtes Handgelenk stülpen konnte. Jetzt hatte sie ihr Schlaginstrument fest in der Hand. „Bist du bereit?", fragte sie und Frederik nickte mit dem Kopf und hauchte ein leises „Ja". „Sind die Wände in diesem Haus `thin`, äh, dünn, so daß dich jeder hören kann sollte ein Schrei über deine Lippen kommen?", fragte sie ihn. „Eigentlich sind sie ziemlich dick", beantwortete er ihre Frage. „So wie dein Friesenschwanz", sagte Ingrid und ...
    hob ihren Rock hoch und schob ihren creme-goldfarbenen Slip herunter, zog in aus und knüllte ihn zusammen. „Damit ich und anderen Gäste deine Schmerzlaute nicht hören können, nimmst du das hier." Sie hielt ihm ihren, in der Hand gepreßten, Slip vor die Augen. „Mund weit auf!", forderte sie ihn auf und Frederik öffnete ihn. Ingrid stopfte ihren Slip in seinen Mund. „Immer noch bereit?", fragte sie und schwang den Gürtel ganz vorsichtig an sein Gesäß. „Mmh", kam als Antwort. „Dann wollen wir loslegen." Ingrid holte nur ein wenig aus und der erste Schlag traf zärtlich die Pobacken des Pagen. Auch der zweite Hieb wurde mit wenig Wucht ausgeführt, klatschte leicht auf den Hintern von Frederik. Der dritte Streich mit dem Gürtel war dann aber schon etwas härter, aber er empfand ihn angenehm erregend. „So, jetzt knalle ich dir drei richtige Schläge auf deinen Hintern", hörte er Ingrid sagen. Sie holte weit aus und ließ die Gürtelpeitsche hörbar auf seinem Gesäß aufschlagen. „Mmmh", wimmerte Frederik durch den Damenslip hindurch. „Es wird noch härter", sagte Ingrid, „er auch?" Wieder tastete sie mit der freien Hand zu seinem Penis und mußte feststellen, daß die Erektion anhielt. „Ich werde dir jetzt einen Doppelschlag verpassen, damit dein Leiden schnell endet." Sie schlug mit voller Kraft zu, der Gürtel hinterlies breite, rote Striemen auf dem Po des Pagen. Frederik stöhnte leise in den in seinem Mund festsitzenden Slip hinein. „Dreh` dich um", befahl Ingrid und Frederik löste sich ...
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