1. Biikebrennen


    Datum: 19.06.2017, Kategorien: Fetisch,

    trat dicht vor den Hotelpagen, seine Nase erspürte ihr süßliches Parfüm. „Der zu Strafende bekommt Schläge: Ohrfeigen, Stockhiebe, manchmal auch die Peitsche. Die Abstrafung erfolgt in der Regel auf den nackten Po. Erweist sich der Empfänger der Hiebe als tapfer, das heißt: Er schreit nicht laut herum, so darf er auf eine kleine, gnädige Belohnung hoffen. Ein Kuß vielleicht, eine Umarmung, im günstigsten Fall wird sein Penis zärtlich behandelt." In seinem Bauch spürte Frederik ein angenehmes, erwartungsvolles Kribbeln. Während die Engländerin mit ihm gesprochen hatte, tauchten in seinem Kopf Erinnerungsbilder aus seiner Volksschulzeit auf. Damals, es mußte so in der 4. Klasse gewesen sein, bekam er eine neue Klassenlehrerin, die besonders die Jungen der Klasse bei Vergehen mit dem Rohrstock strafte, obwohl, wie er jetzt wußte, es nicht mehr erlaubt gewesen war. Er selbst wurde von seiner Lehrerin nur einmal dieser Tortur unterzogen und bekam drei kräftige Schläge mit dem Stock auf seinen Hintern, fand es aber irgendwie erregend. „Ich bin für eine Strafe bereit", sagte er mit zittrigen Worten, gespannt wie sie reagieren würde. „Dann herunter mit der Hose!", lautete ihre Anweisung. „Deinen Hosengürtel gibst du mir", fuhr sie fort, während Frederik zuerst seine Schuhe abstreifte, dann seine dunkelblaue Tuchhose mit exakten Bügelfalten fallen ließ, sie aufhob, den Ledergürtel mit einer Messingschnalle heraus zog und die Hose auf einem der Sessel ordentlich ablegte. Er hielt ihr ...
    den Gürtel entgegen. „Du willst doch wohl deine Unterhose nicht anbehalten, oder?", fragte sie mit einem verschmitzten Lächeln, während sie den Ledergürtel an sich nahm. Frederik errötete leicht, zog seine blau-weiß gestreifte Unterhose aber herunter und warf sie auf den Sessel. „Von deinem Hemd kannst du dich ebenfalls trennen", sagte Ingrid und ließ den Gürtel durch ihre Handinnenfläche gleiten. Sie beobachtete den Pagen, der das gebügelte Kragenhemd aufknöpfte und auf seiner Hose plazierte. Nun stand er fast nackt vor ihr, hielt seine Hände schützend vor seinen Penis. Er trug nur noch ein ärmelloses, weißes Unterhemd und die schwarzen Baumwollsocken. „Hände auf den Rücken", befahl sie und trat sehr dicht an ihn heran, befühlte seinen Schwanz und seine Hoden. „Das ist aber ein schönes hartes Friesengewächs", sagte sie und schaute ihm tief in die Augen. Frederiks Penis wurde härter, noch härter, weil Ingrid begann ihn dort unten ein wenig zu kraulen. „Stelle dich dort an die Wand, Gesicht zur Wand, die Beine wirst du ein wenig spreizen müssen, deine Arme streckst du nach oben. Denke daran: Tapfer sein, dann könnte eine Belohnung folgen." Frederik folgte dem Befehl, seine Männlichkeit stand steil nach oben, so erregt war er. „Bist du schon einmal von einer Frau geschlagen worden?", wollte sie von ihm wissen. „Ja, ich habe vor vielen Jahren drei Schläge mit einem Stock von meiner Lehrerin erhalten. Vor der ganzen Klasse, aber ich hatte die Hosen noch an", antwortete er. Ingrid ...
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