1. Biikebrennen


    Datum: 19.06.2017, Kategorien: Fetisch,

    worden war. Er hatte gehofft, daß die Schulleiterin ihn nicht anzeigen würde, fragte sich, warum sie ausgerechnet zu diesem, für ihn so ungünstigen, Moment in den Werkraum gekommen war. Am Freitag hatten der Referendar und seine Vorgesetzte kein Wort miteinander gewechselt. Seine Unterrichtsstunden hatte er erteilt und in der 5. Stunde die Klasse 4 Brennball spielen lassen, die Gedanken bei Frau Anderson und dem Werkraum. Hatte sie seine letzte Unterrichtsstunde gemeint oder die letzte Schulstunde? Er war unsicher gewesen, wollte keinen Fehler begehen, denn in der 6. Schulstunde war er vom Stundenplan her nicht eingesetzt. Er hatte sich entschlossen die Stunde ein wenig früher zu beenden, die Kinder wurden nach Hause geschickt und er sprang unter die Dusche im Lehrerumkleideraum. Er hatte doch recht lange warten müssen, erst kurz nach ein Uhr war seine Schulleiterin im Werkraum erschienen. Sören hatte sie kurz gemustert: Sie trug ganz gegen ihre Gewohnheit einen kurzen, dunkelroten Rock, der ihre Knie frei ließ, schwarze Nylonstrümpfe, rote Lederpumps mit einem hohen Absatz, eine gelbe Bluse. Ihre blonden Haare endeten in einem langen Pferdeschwanz, ein paar Strähnen fielen in ihr Gesicht, die Lippen waren ein wenig zu stark mit einem roten Lippenstift geschminkt worden. „Setzen sie sich dort auf den Schemel", hatte sie angeordnet und stellte sich vor ihm auf, „kommen wir auf ihre schweinische Tat von gestern zu sprechen. Auf ihrer Masturbationsvorlage sind alle Frauen des ...
    Kollegiums zu sehen. An welche Frau haben sie gedacht, als sie ihren Schwengel in den Händen hielten?" „Ich kann ihnen das nicht so genau sagen, es ist...", hatte er gedruckst. „Für so eine unpräzise Antwort muß ich sie bestrafen. Als ihre Vorgesetzte habe ich den Vorfall lückenlos aufzuklären. Also: Ich warte." „An Frau Schneider." „So eine Unverschämtheit! Um unser Küken kreisen ihre Gedanken. Finden sie mich nicht attraktiv genug?", hatte sie wissen wollen und ihm mit dieser Frage die Schamröte ins Gesicht getrieben. „Doch das schon, aber..." „Ich hätte große Lust für diese Mißachtung meiner Person ihnen eine weitere Strafe aufzubrummen", hatte sie ihn unterbrochen, wobei sie sein Kinn mit dem Zeigefinger angehoben hatte, damit er ihr in die Augen sehen mußte, „ich werde mich aber mit einer Strafe begnügen. Ziehen sie sich aus, sie wissen ja wie man in früherer Zeiten Vergehen in der Schule geahndet hat." „Muß das sein?" „Das ist unbedingt erforderlich, ansonsten wäre es ja keine richtige Strafe." Sören hatte seine Jeans und Unterhose herunter gelassen. „Wenn ich sage Ausziehen, dann meine ich das auch so", hatte sie in einem scharfen Ton erklärt, „sie entkleiden sich gefälligst ganz!" Sören war ihrem Befehl gefolgt und stand einen Augenblick später nackt vor ihr, sie hatte ein leichtes Lächeln auf den Lippen gehabt. „Legen sie sich zur Abstrafung bauchwärts auf die Werkbank. Sie stehen also auf unser Küken, so, so!", Frau Anderson war bei diesen Worten langsam um die aus ...
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