1. Biikebrennen


    Datum: 19.06.2017, Kategorien: Fetisch,

    Bild geschossen. Dieses hatte er auf eine der Werkbänke gelegt, seine Hose herunter gelassen, die weiße Unterhose abgestreift und sich seinen Gedanken hingegeben, während er langsam begonnen hatte seinen Penis zu streicheln. Seine Augen waren auf das Foto gerichtet und er hatte seine Schulleiterin fixiert. Das Glied war schnell steif geworden und er beschleunigte die Masturbation. In diesem Moment hatte sich die Tür des Werkraumes geöffnet und die leibhaftige Frau Anderson betrat den Raum. Sören wollte eiligst seine Hosen hochziehen, bekam einen roten Kopf, verhedderte sich mit seinen Klamotten, da baute sie sich vor ihm auf. „Lassen sie die Hosen unten", hatte sie ihn angeherrscht, schlug ihm rechts und links eine schallende Ohrfeige, „sie Schwein! Wollen sie hier etwa den Werktisch besamen? Was denken sie eigentlich? Und unser Kollegiumsbild als Onaniervorlage? Ekelhaft und pervers!", hatte sie ihn weiter verdonnert, „so eine Sache zieht strenge Strafen nach sich. Das muß ihnen doch klar sein. Und zwar sofort! Eigentlich müßte ich den ganzen Vorfall dem Schulamt mitteilen, dann würden sie hier im hohen Bogen heraus fliegen. Schauen sie mir gefälligst in die Augen, wenn ich mit ihnen rede und nehmen sie die Hände von ihrem Penis weg. Das ist doch nicht zu fassen, der ist ja immer noch hart erregt. Und das vor seiner Schulleiterin! Sie ekeln mich an. Drehen sie sich um! Ich werde sie jetzt so bestrafen, wie man es zu den Zeiten meiner Großmutter getan hat. Ich züchtige sie. ...
    Also: Umdrehen!", hatte sie ihn angeblafft. Frau Anderson hatte sich kurz im Werkraum umgeschaut und dabei ein geeignetes Instrument entdeckt: Ein fast 2 Meter langes, weißes Stromkabel, deren Kupferdrähte an beiden Enden heraus ragten, nahm beide Enden in die Hand, so daß eine Schlaufe des plastikumhüllten Kabels entstand. „Zehn Schläge. Bücken sie sich ein wenig." Und dann hatte seine Schulleiterin in regelmäßigen Abständen von drei bis vier Sekunden die Kabelschlaufe mit harten Hieben auf seien entblößten Hintern geschlagen. Bei jedem Auftreffen war ihm ein leichtes, klägliches Stöhnen entfahren, aber er hatte die Auspeitschung doch als stimulierend empfunden, denn sein Glied hatte an Härte zugenommen. „Sie können von Glück sagen, daß sie so eine erfahrene Schulleiterin wie mich haben", hatte sie ihm zwischen den einzelnen Hieben erklärt, „so kommen sie mit einer recht milden Strafe davon, denn so ein paar Schläge auf den Popo hat noch Niemanden geschadet. Sie nehmen sie ja auch ohne laute Aufschreie entgegen. Sie können mir dankbar sein, daß ich ihren Hintern nur mit zehn Hieben malträtiere." Frau Anderson hatte nach der Abstrafung das Kabel achtlos auf den Boden geworfen und warf beim Hinausgehen ihm noch zu: „Morgen nach der letzten Unterrichtsstunde erwarte ich sie wieder hier im Werkraum und: Räumen sie hier mal auf." Sören hatte während der ganzen Zeremonie nichts sagen können, wußte nicht was ihn am nächsten Tag erwarten würde, hatte sich geschämt, weil er erwischt ...
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