1. Biikebrennen


    Datum: 19.06.2017, Kategorien: Fetisch,

    sagen, daß ich am nächsten Montag bei einer Ärztetagung in Kiel dabei sein muß. Und die endet voraussichtlich erst gegen 22 Uhr" , hörte sie ihn sagen, die Stimme recht gut unter Kontrolle, „nur das du Bescheid weißt und nichts planst." Annette fuhr jetzt mit der Schuhspitze seitlich an seinem harten Glied entlang. „Ich weiß, aber ich dachte..." Knut kam nicht weiter, wurde wohl am anderen Ende der Leitung unterbrochen. „Ja......., in Ordnung........, bis nachher also, tschüß!" Annette ließ die Schuhe auf den Boden fallen. „Sie sind Montag pünktlich um 18 Uhr vor meiner Praxis. Zeihen sie sich an, die Schuhe nehmen sie mit und: Auf Wiedersehen." Sandstedt Der Werkraum Sören Brecht hatte Glück gehabt, sogar unverschämtes Glück. Nach seinem Lehrerstudium an der pädagogischen Hochschule in Oldenburg bekam er umgehend eine Stelle als Referendar. Einige seiner Kommilitonen waren auf unbekannt lange Wartelisten gekommen, hatten Jobs wie Kellner, Taxifahrer oder Hilfsarbeiten im Handel, Bau und Handwerk übernehmen müssen. Seit drei Wochen war er nun an dieser kleinen Dorfschule in Sandstedt, gelegen am Weserufer zwischen Bremen und Bremerhaven, tätig. Das Kollegium war klein. Die Schulleiterin Frau Anderson, Ende dreißig, groß gewachsen, schlank, lange hellblonde Haare, schmales Gesicht, unverheiratet. Frau Kantes, Mitte vierzig, genannt „die Kurze", wegen ihrer Körpergröße von ca. 1,65 m, dunkelblondes Lockenhaar, eine breite Gesichtsform, weswegen sie fast immer Rouge auf ihren ...
    Wangen trug, um es schmaler wirken zu lassen, verheiratet mit dem Dorfpolizisten. Frau Schneider, genannt „das Küken", weil sie die jüngste Lehrerin an der Schule war, sportliche Figur mit einer schmalen Taille und langen Beinen, ein schmales Gesicht mit vollen Lippen. Zur Zeit trug sie eine dunkelrote Ponyfrisur, aber Farbe und Schnitt würden sich beim nächsten Friseurbesuch sicherlich ändern, unverheiratet. Frau Plambeck, ihr Spitzname war „die Edle", weil sie sehr teure Kleidung trug und Schuhe aus Italien kommen ließ, Mitte dreißig, reserviert, sehr weibliche Konturen, ihr spitzes Kinn und die schmalen Lippen gaben ihrem Gesicht einen markanten Eindruck. Halblange, dunkle und wellige Haare, die sie meist offen trug, geschieden. Das waren sie schon, die Kolleginnen des neuen Referendars, der sein Glück noch gar nicht fassen konnte, denn in der letzten Woche hatte er ein einschneidendes Erlebnis mit seiner Schulleiterin. Es war der Donnerstag. Nach der letzten Unterrichtsstunde hatten alle Lehrkräfte über das bevorstehende Kinderfest gesprochen. Fast zwei Stunden hatte diese Planung gedauert. Anschließend war Sören in den Keller des Schulgebäudes gegangen, wo sich ein kleiner Werkraum befand. Er wurde so gut wie nie von einer Klasse benutzt. Sören hatte ein Foto im Großformat aus seiner Aktentasche hervor geholt. Es war Tradition an dieser Schule, daß alle Klassen am ersten Tag des neuen Schuljahres von einem Fotographen abgelichtet wurden. Auch von den Lehrkräften wurde ein ...
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