1. Biikebrennen


    Datum: 19.06.2017, Kategorien: Fetisch,

    schwerem Holz gefertigte Werkbank herum stolziert. „Sicherlich. Sie ist eine junge, hübsche Frau, aber auf euch Männer kann sie gut verzichten. Mit ihren perversen Gedankenspielen haben sie Frau Schneider beleidigt, weswegen ja jetzt auch eine weitere Strafe erfolgen muß. War es eigentlich gestern das erste Mal, daß eine Frau sie in dieser Form geschlagen hat?" „Nein, also..., es gab da schon einmal..., äh, einen ähnlichen Vorfall" hatte er zögerlich geantwortet. „Erzählen sie." „Es war vor meinem Studium. Ich brauchte Geld, um mir eine Wohnung mieten zu können, wegen der Kaution und so", hatte er schamvoll begonnen, spürte seinen Penis, „bin mit dem Zug nach Itzehoe gefahren, wo meine Tante Theresa wohnt. Die hat eine Menge Geld auf dem Konto und so dachte ich, daß sie mir davon etwas leihen könnte. Sie bot mir..." „Das scheint ja eine längere Geschichte zu werden. Die fertigen sie als Aufsatz an, den ich am Montag in meinem Büro erwarte. Schreiben sie nicht in der „Ichform", die hasse ich. So, sie erhalten wieder zehn Schläge", kündigte sie an und hatte kurz seinen nackten Hintern mit ihrer Hand gestreichelt. Mit der flachen Hand hatte sie fünf kräftige Hiebe auf seine linke Pobacke gedonnert, eine kurze Pause und die andere Hälfte seines Hinterns mußte die anderen Schläge ertragen. Frau Anderson hatte den Werkraum mit den Worten „Denken sie an den Aufsatz" verlassen. Itzehoe Der Bürstenkanal Theresa schloß die Tür, kehrte in die Wohnstube zurück. Frederik saß nackt, brav ...
    und abwartend am gedeckten Kaffeetisch und schlürfte am heißen Kaffee. „So, nun ist meine Cousine auf dem Weg nach England. Du hast ja ihre Worte gehört. Ich soll mich noch ein wenig um dich kümmern", sagte sie und stellte sich neben den Jungen „Ja", antwortete Frederik ein wenig kleinlaut. Diese Frau hätte ihn vor einer halben Stunde beinahe bis zum Orgasmus gestreichelt, durfte er sich jetzt die Hoffnung machen, daß sie es jetzt vollenden würde? Sie sah gut aus, auch wenn sie um den Hüften herum ein wenig fülliger wirkte. Ihre leicht rötlichwirkenden Haare trug sie mit einem langen geflochtenen Pferdezopf. Ihre Lippen waren geschminkt, auch die Augenpartie hatte Farbe abbekommen. Theresa hatte eher ein ovales Gesicht mit einem breiten Mund und einer formschönen Stupsnase, die ihr gut stand. Sie trug einen langen schwarzen Rock, der bis zu den Waden herabfiel, dunkelblaue Nylonstrümpfe, hellbraune Pumps mit einem gewagt hohen Absatz, eine dunkelblaue Bluse, deren Knöpfe hoch geschlossen waren. Sie war älter als die Dame aus England, Mitte dreißig schätze Frederik. Damit lag er genau richtig, Theresa war 35 Jahre alt. „Ingrid hat von deinen tollen Fähigkeiten geschwärmt, was die Befriedigung des weiblichen Geschlechts angeht." „Ich ....", begann er schüchtern, kam aber nicht weiter. „Du hast ein schönes Schwänzchen und vorhin hätte er beinahe losgefeuert. Möchtest du heute deinen Samen noch heraus lassen?" „Das wäre toll", sprudelte es aus dem Friesenjungen hervor. „Da möchte ...
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