1. Biikebrennen


    Datum: 19.06.2017, Kategorien: Fetisch,

    entlang. „Du kannst aber auch den Bürstenstiel schön zum Schlagen benutzen", machte Theresa ihre Cousine deutlich. Sie drehte den Handgriff um und klatschte Frederik mit der hölzernen Rückseite kräftig auf den Popo. „Aua", schrie er auf. „Setze dich wieder hin. Du darfst dir einen Kaffee einschenken", ordnete Theresa an und legte ihre Bürste beiseite. „Du, ich glaube, ich muß jetzt los, sei doch so gut und rufe mir ein Taxi", drängelte Ingrid. „In Ordnung, aber ich hoffe, daß du bei deinem nächsten Besuch in Deutschland ein wenig mehr Zeit mitbringst." „Klar doch! Und amüsier dich noch ein wenig mit dem Burschen. Zeige ihm, was wir Frauen so mögen." „Da kannst du Gift drauf nehmen", stellte Theresa fest und ging zum Telefon, um ein Taxi zu bestellen. „Du hast doch nichts dagegen, Frederik?", fragte Ingrid. „Nein,... eigentlich nicht, ich werde auch ihrer Cousine gehorchen", antwortete er. „Bei meinem nächsten Besuch in Niebüll sehen wir uns wieder. So, Theresa mach`s gut und laß uns mal öfter telefonieren." „Werden wir, Cousinchen, gute Heimreise." Sie umarmten sich! Kiel Der dritte Besuch Annette lehnte an der hohen Standuhr, ein Bleistift und ein kleines Notizbuch in ihren Händen haltend, sie führte eine Befragung ihres Patienten durch. Der lag entkleidet auf der Couch, seine Hände bedeckten seinen Intimbereich. „Legen sie ihre Hände auf die Couch, ich möchte ihre sexuelle Erregung bei diesem Interview sehen", forderte sie ihn auf. „Also, wie oft haben sie seit unserem ...
    letzten Termin mit ihrer Frau geschlafen?", richtete sie ihre erste Frage an Knut Hansen, Hals-Nasen-Ohrenarzt aus Plön. „Einmal, am Sonntagabend." „Wie war das Liebesspiel? Hatte sie und ihre Frau einen Orgasmus?" „Ich hatte ihn, bei meiner Frau bin ich mir nicht so sicher. Es war Kuschelsex, ich habe sie vorher ein wenig gestreichelt, sie hat sich auf die Seite gelegt und ich lag an ihrem Rücken. Bin dann von hinten in sie eingedrungen und..., na ja, wir haben dann miteinander geschlafen", antwortete er recht ausführlich. Sein Penis hatte sich aufgerichtet und Knut schaute zu Annette herüber. Sie trug eine sehr feminine Kleidung: Eine dunkelrote Satinbluse mit weißen Knöpfen, leider bis zum Hals zugeknöpft. Ein schwarzer , ledernen Minirock ließ ihre Beine, in, passend zur Bluse, dunkelroten Nylonstrümpfen verhüllt, noch länger erscheinen. An den Füßen trug sie schwarze, schlichte Lacksynthetik- Schuhe mit einem kleinen Absatz „Was haben sie während des Geschlechtsverkehrs gedacht?", bohrte sie weiter. „Wenn ich ehrlich bin, ich habe an sie gedacht." „Sie schlafen mit ihrer Frau und denken an mich?", fragte sie gespielt empört. „Ja!" „An mich oder an meine Wäschestücke, die ich ihnen mitgegeben habe?" „An sie und an die Kleidung die sie bei unserem letzten Treffen getragen haben", gab Knut zu. „Annette machte sich einige Notizen. Dann legte sie ihren Block auf dem Eichentisch ab und trat an die Couch heran. Sie blickte ihren Patienten an, ihre Finger der rechten Hand schoben ...
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