1. Biikebrennen


    Datum: 19.06.2017, Kategorien: Fetisch,

    sich über seinen Penis, so daß seine Vorhaut nach unten gedrückt wurde. „Erregt sie unser Gespräch", fragte sie beiläufig, während ihre Finger sich leicht auf und ab bewegten. „Ja", stöhnte er, „und ihre Berührung ist ebenfalls sehr erregend." „Wie oft hatten sie Sex mit anderen Frauen seit dem sie verheiratet sind?", fragte sie und schlug kurz mit ihren Fingern auf seine Eichel. „Bisher nur mit der verflossenen Freundin und mit ihnen." „Haben sie weiter sexuelle Phantasien? Mal abgesehen von ihrer Fixierung auf weibliche Wäschestücke." „Eigentlich nicht, aber ich habe schon einmal daran gedacht, wie es wäre, wenn ich beim Onanieren, also, ja, wie soll ich das sagen. Wenn ich da mit ihnen telefonieren könnte." Annette setzte sich auf seinen Oberkörper, schaute ihm in die Augen. Knut spürte, wie seine Erregung wuchs. `Was hatte diese Frau mit mir vor`, überlegte er. „Sagen sie mir jetzt, welches Kleidungsstück an mir reizt sie besonders?" „Obwohl ich ihn nicht sehen kann, aber es ist Slip." „Warum?" „Weil sich der Duft der Weiblichkeit in ihm so intensiv verfängt", sagte er, wobei seine Stimme seine Erregung nicht mehr verbergen konnte. Annette erhob sich, griff mit beiden Händen unter ihren Rock und zog einen weißen Baumwollschlüpfer hervor, der an den Rändern mit einem feingliedrigen Muster versehen war. „Sie dürfen einmal schnuppern", sagte sie und legte ihren getragenen Slip auf sein Gesicht. „Wie riecht mein Unterhöschen?", wollte sie von ihm wissen. „Der Duft ist ...
    angenehm, sehr weiblich", erwiderte er leise durch den Damenslip hindurch. „Dann will ich ihnen den Duft noch ein wenig näher bringen." Annette nahm das Höschen von seinem Gesicht und wedelte damit vor seinem Gesicht herum. „Dieses Teil wird gleich ihren Penis umschlingen, noch einmal daran schnuppern?" Sie hielt ihr Höschen vor seine Nase. Anschließend federte sie auf seinen Oberkörper, umwickelte seinen stark angeschwollenen Schwanz mit ihrem Höschen. Sein Penis war jetzt vom weißen Baumwollhöschen umhüllt. Knuts Erregung wuchs weiter. Annette holte aus der seitlich angebrachten Rocktasche ein kleines, silbrig glänzendes Teil heraus. „Sie wissen was das ist?", befragte sie den unter ihr Liegenden. „Ein Lippenstift?", riet er. „Sieht zwar so ähnlich aus, aber es ist ein Lustgeber für das weibliche Geschlecht: Ein batteriebetriebener Vibrator. Der wird gleich meine Lust steigern, sie sorgen für den Rest und werden mit ihrer Zunge meine Schamlippen und meinen Scheidenkanal beglücken." Annette erhob sich ein wenig, umfaßte mit einer Hand seinen Kopf und drückte ihn in ihren Schambereich hinein. „Lassen sie mich ihre Zunge spüren", sagte sie und schaltete ihren Vibrator mit der anderen Hand an, legte ihn sanft an ihre Klitoris und ließ das Gerät vorsichtig an ihrer Lustperle summen. Knut durchschlürfte ihre Spalte, atmete ihren süßlichen Duft ein, immer wieder drückte sie seinen Kopf in ihre intimste Stelle hinein, forderte seinen Zungendienst, stöhnte leise vor sich hin, drückte den ...
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