1. Biikebrennen


    Datum: 19.06.2017, Kategorien: Fetisch,

    auf, froh darüber, daß die Qual nun ein Ende hatte. „Setz dich doch", lud Theresa in ein und gab ihm ein Stück Quarktorte auf seinen Teller, „etwas zu trinken?" „Gerne", entschied sich der junge Mann. „Mußt du dir aber verdienen", sagte Theresa lächelnd, „wie steht es eigentlich um seine Zungenfertigkeit?", wollte sie von ihrer Cousine wissen. „Flink, zärtlich, folgt meinen Anweisungen sehr gut." „Du hast ihn also oral benutzt?" „Ja natürlich, meine Muschi liebt es, wenn so ein kleiner Bengel sie liebkost." „Halt!" Frederik wollte gerade das erste Stück seiner Torte in den Mund löffeln. „So wird bei mir nicht gegessen", blaffte Theresa den Friesenjungen an und nahm ihm den Löffel aus der Hand, „das erste Stückchen empfängst du von mir. Lege deinen Kopf in den Nacken und Mund weit auf", befahl sie, schob sich den Löffel in den Mund kaute ein wenig und beugte sich über den ratlosen Frederik. Sie ließ den Mundinhalt, ein Gemisch aus Speichel und Torte, in seinen Rachen hinab gleiten. „Schöne Idee", stellte Ingrid fest, „ich habe seine Zunge benutzt, ja, aber ich habe ihn natürlich nicht genauso bedient. Um Alles in der Welt, nein, meine Hände haben ihn berührt und seinen Saft heraus schleudern lassen. Du wolltest mir doch noch zeigen, was es mit der Bürste auf sich hat." „Genau. Frederik möchte sich seinen Kaffee ja verdienen. Iß ruhig weiter", sagte sie zu ihm. „Bin sehr gespannt", sagte Ingrid und schaute auf ihre Armbanduhr, „viel Zeit habe ich nicht mehr." „Geht sofort ...
    los. Frederik! Hinstellen, Beine auseinander. Weiter auseinander, noch weiter, weiter, noch ein wenig mehr, so ist`s gut!", gab sie ihre Befehle, stand auf und nahm die Badebürste, ca. 50 Zentimeter lang, in die Hand. „Mit diesem Teil kannst du einen Mann gut bei Laune halten. Die Borsten sind sehr hart", mit diesen Worten stellte sie sich hinter dem Jungen auf, „du kannst seine Bälle damit tanzen lassen. Schau mal." Theresa schlug mit der Bürste von unten auf die Hoden von Frederik. „Man kann sie aber auch als Schlaginstrument benutzen", erläuterte Theresa und schlug mit voller Wucht auf den schon gepeinigten Popo, „es schmerzt zwar nicht so sehr wie bei einem Rohrstock, aber angenehm ist es wahrlich auch nicht." Vier weitere Schläge landeten auf dem Popo. Frederik hoffte, daß sie bald aufhören würde. „Aber nun kommt das Beste", kündigte Theresa an und stellte sich vor den jungen Mann. „Tritt ein wenig zurück. Deine Füße kannst du geschlossen lassen, jetzt wird dein Schwanz die Bürste zu spüren bekommen." Sie drückte die Borsten der Bürste auf eine seiner Brustwarzen und rieb kräftig auf und ab. „Du siehst an seinem Gesicht Ingrid , wie kratzig das Ding ist. Auch sein Schwanz wird nicht sehr erfreut sein." Theresa nahm seinen Penis in die Hand, zog seine Vorhaut ganz nach unten und setzte ihre Bürste an. Sie rieb von oben an der Spitze seiner Eichel herum. Frederik stöhnte auf. „So rötet sich die Penisspitze schön", bemerkte Theresa und strich mit der Bürste an seinem Schaft ...
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