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Biikebrennen
Datum: 19.06.2017, Kategorien: Fetisch,
Kai-Uwe drückte sein Becken rhythmisch auf und ab, er wollte damit erreichen, daß sein Schwanz einen stärkeren, schnelleren Kontakt zu den geliebten Strümpfen seiner Herrin bekam. „Drei!", Theresa hob ihren Fuß an, der Penis ihres Kunden zitterte im Pulsschlag seines Blutes. „Vier!", sie schob ihren Fuß unter seinen Penis, drückte eine wenig auf seinen Unterbauch, das erigierte Glied lag jetzt auf ihrem Spann. „Fünf!", ihr zweiter Fuß verließ seine Mundhöhle und drückte seinen harten Penis auf ihrem anderem Fuß fest. „Sechs!", jetzt bewegte sie beide Füße, die seinen Schwanz umschlossen, im gleichen Rhythmus vor und zurück. „Sieben!", Theresa konzentrierte sich mit ihren Füßen auf den Bereich seiner Eichel. „Acht!" „Gleich kommt es, Herrin!", keuchte Kai-Uwe. „Neun!", Theresa haute vier kräftige Schläge auf seine Brust. Er stöhnte laut auf, sein Samen ergoß sich auf seinen Bauch. „Zehn!" sagte Theresa, entfernte ihre Füße von seinem Geschlecht, rieb die samenbefleckten Stellen ihre Nylonstrümpfen auf seiner Brust ab. „Anziehen! Die 80 DM legst du wie immer neben das Telefon. Nächste Woche erscheinst du wieder. Gleicher Tag, gleiche Uhrzeit." Der Sparkassendirektor verließ das Haus. Theresa wollte gerade den Fernseher einschalten, als ihr einfiel, daß ihr Kunde Dirk, knapp über dreißig, Major der Bundeswehr, für morgen auf dem Plan stand. Der Termin mußte umgelegt werden, da ja ihre Cousine zu Besuch kam. Sie griff zum Telefon. Am nächsten Tag hatte Theresa den Kaffeetisch ...