1. Biikebrennen


    Datum: 19.06.2017, Kategorien: Fetisch,

    Mann mit", der Hörer wurde am anderen Ende der Leitung aufgelegt. Die Türglocke schellte. Theresa öffnete, Kai-Uwe, Sparkassendirektor, 40 Jahre alt, verheiratet, zwei Kinder, stand in seinem grauen Anzug, weißes Hemd mit schwarzer Krawatte, vor der Tür. Er sah jünger aus, vielleicht weil er regelmäßig Tennis spielte, sich keinem Laster, außer Theresa, hingab. In die Wohnstube, ausziehen und auf deinen Platz!", befahl sie in einem sehr strengen Ton. Kai-Uwe entledigte sich schnell seiner Kleidung, legte alle Sachen auf einen alten Stuhl, der eine zerschlissene Lederpolsterung besaß, Schuhe und Strümpfe plazierte er unter dem antiken Möbelstück. Er legte sich vor den rot-braunen Sessel, mit dem Rücken auf den geknüpften Fleckenteppich. Einen Moment später kam Theresa in das Zimmer und setzte sich auf das Sofa, ebenfalls in den Farben rot und braun gehalten. Sie trug die gewünschte Kleidung, hielt in ihrer rechten Hand eine Reitpeitsche und sah verführerisch gut aus. „Benötigt dein Schwanz etwa schon wieder eine kleine Erziehung?", fragte sie den Mann, der nackt in ihrer Nähe auf dem Boden lag. „Ja bitte, Herrin", antwortete er. „Du warst heute nicht ganz pünktlich", stellte Theresa fest, „dafür muß ich dich bestrafen." „Aber bitte nicht zu streng", erwiderte Kai-Uwe. „Wie ich dich abstrafe bestimme ich allein, verstanden?" „Ja Herrin." Theresa setzte ihren rechten Stiefel auf die Brust ihres Kunden, der linke Stiefel drückte auf seinem linken Oberschenkel, mit der ...
    Reitpeitsche tätschelte sie seinen Penis. Der Absatz ihres Stiefels übte ein wenig Druck auf eine der Brustwarze aus. Vier leichte Schläge mit der Peitsche seitlich an den härter werdenden Schwanz folgten. Sodann klopfte sie mit leichten Schlägen an seine Hoden. „Die sind ja ganz schön prall, deine kleinen Bälle", sagte sie, „die brauchen wohl bald eine Erlösung." Sie ließ drei harte Schläge auf seinen Bauch folgen und er keuchte seinen Schmerz heraus. Theresa öffnete die Reißverschlüsse ihrer Lackstiefel, schlüpfte heraus, jetzt war er soweit. Sie setzte ihren bestrumpften Fuß auf seinen Penis, drückte ihn auf seinen Bauch, streichelte sanft auf und ab. Kai-Uwe war auf das Höchste erregt. Er atmete jetzt durch den Mund und sog die Luft hörbar ein und aus. Theresa schob ihre Zehen zwischen seine Lippen. „Atme den Duft meiner Strümpfe ein, aber laß sie nicht naß werden", befahl sie. Kai-Uwe hielt es kaum noch aus, sein Orgasmus nahte, eine seiner Hände wanderte an ihre Wade, die er liebevoll streichelte „Finger weg!", herrschte sie ihn an, „was erlaubst du dir?" Er konnte nicht antworten. Theresa fuhr mit ihrem rechten Fuß tiefer in seinen Rachen, so daß Kai-Uwe stark durch die Nase atmen mußte. „Ich zähle jetzt bis zehn! Entweder pustest du deinen Samen dann heraus oder du wirst deinen Sparkassenschwanz selbst bedienen." Sie verlangsamte das Tempo, mit der sie seinen Penis ihrer Fußbehandlung unterwarf. „Eins!", ihre Reitpeitsche schlug auffordernd auf eine seiner Brustwarzen. „Zwei!" ...
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