1. Biikebrennen


    Datum: 19.06.2017, Kategorien: Fetisch,

    pulsierte seinen Samen heraus. Ingrid drückte seinen zuckenden Schwanz nach hinten, damit das Sperma nicht ihren Rock beschmutzen konnte. Noch ein abschließender Schlag auf den Hoden und der letzte Tropfen rann heraus. Itzehoe Der Besuch der Cousine Theresa schlüpfte in ihre weißen, halterlosen Nylonstrümpfe, die ein gewisser Sparkassendirektor aus Rendsburg so liebte, zog ihre roten Ledersandalen darüber, betrachtete sich im Spiegel. Sie öffnete die weiße Bluse um einen weiteren Knopf, so daß der schwarze Büstenhalter zu sehen war, der schwarze Slip mit den lilafarbenen Spitzenrändern wollte noch verdeckt werden. Sie öffnete ihren Kleiderschrank und entschied sich für den vor zwei Wochen erstandenen halblangen, grünen Lederrock. `Paßt irgendwie nicht zu den Schuhen`, dachte sie und streifte die Sandalen ab. Auf Strümpfen ging sie in den geräumigen Flur, wo sich ihr Schuhschrank befand. Theresa wählte ihre schwarzen Lackstiefel, kniehoch und mit einem 12 cm Absatz. Zurück am Spiegel, kontrollierte sie noch einmal ihre Frisur: Das brünette Haar mit leicht rötlichem Einschlag hatte sie streng zurück gekämmt und mit einer Haarspange fixiert. Sie schaute auf ihre Armbanduhr: Kurz vor 18 Uhr, `er müßte gleich kommen, aber wie immer wird er sich um ein paar Minuten verspäten` dachte sie und begab sich in das Wohnzimmer, legte eine Schallplatte mit den `Doors` auf, Musik die für sie sehnsuchtsvoll, rhythmisch und einfach schön klang. Das Telefon, klingelte, Theresa erhob sich und ...
    ging in den Flur, wo das graue Posttelefon auf einem kleinen Beistelltisch stand. „Brecht", meldete sie sich mit ihrem Nachnamen „Hallo Theresa! Rate mal, wer am Apparat ist?", sagte eine fröhliche Frauenstimme. „Die Stimme kommt mir irgendwie bekannt vor, aber ich komm` nicht `drauf. Also: Mit wem habe ich die Ehre?" „Ingrid!", war die Antwort. Ingrid McCorfee, ihre Cousine, die einen Engländer geheiratet hatte. Oder war es ein Schotte? „Schön mal wieder von dir zu hören", sagte Theresa und lehnte sich an den Schuhschrank. „Es kommt noch besser", erklärte Ingrid, „ich werde dich, wenn du Zeit und Lust hast, besuchen. Bin nämlich ganz in der Nähe." „Aber ja doch", freute sich Theresa. Ihre Cousine hatte sie das letzte Mal vor über vier Jahren gesehen, als sie sich in London getroffen hatten. Damals spielte England gegen Deutschland im Viertelfinale der Fußball -- Europameisterschaft und ihre beiden Ehemänner hatten kräftig gejubelt, weil die Deutschen das Spiel gewannen. Jetzt fiel es ihr wieder ein, `Ingrids Ehemann ist Schotte`, dachte sie. Theresa selbst hatte sich im letzten Jahr von ihrem Mann getrennt und hatte wieder ihren Mädchennamen angenommen. „Was macht den dein Schotte? Und wieso bist du in meiner Nähe? Wo überhaupt?", wollte Theresa wissen. „Ich kann nicht so lange telefonieren, erzähle ich dir alles morgen. So zwischen drei und vier Uhr zum Kaffee?", fragte sie. „Prima, du Ingrid, ich freue mich." „Ich auch, ach bevor ich es vergesse, ich bringe noch einen jungen ...
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