1. Biikebrennen


    Datum: 19.06.2017, Kategorien: Fetisch,

    mit gleicher Härte an fast derselben Stelle. Frederik schossen die Tränen vor Schmerz in die Augen, Ingrid berührte seine Eichel mit zwei Fingern. „Durchhalten mein Liebesdiener", flüsterte sie ihm in`s Ohr. Der dritte Schlag traf ihn etwas tiefer, ein Striemen auf den hinteren Oberschenkeln zeichnete sich ab, Frederik litt. Die beiden letzten Hiebe donnerte sie in kurzer Abfolge wieder auf seinen Friesenpopo, Frederik rannen Tränen über die Wangen, er schnaufte mitleidserregend. „Lass deine Tränen sich mit meinem Saft vermischen," sagte sie und entfernte seinen Knebel. Ingrid sprang auf das Bett, öffnete ihre Beine, den Gürtel immer noch in den Händen haltend. „Komm` her, tapferer Geselle, meine Muschi möchte deinen Mund spüren, na mach` schon oder benötigst du etwa noch weitere Schläge?" Frederik legte sich zwischen ihre Schenkel und küßte ihre Schamlippen, der animalische Duft dieser Frau machte den Schmerz vergessen. „Züngle schneller!" „Ich, ähm, wie meinen sie das?" antwortete Frederik atemlos. Deine Zunge soll in einem rasenden Tempo meine Weiblichkeit erforschen." Frederik gab sich große Mühe und bewegte seine Zunge so schnell er nur konnte, raste über ihre Klitoris, flitzte an ihrer Vagina entlang, Ingrid winkelte ihre Beine an, drückte ihm ihre Scham entgegen. „Sehr gut machst du das, dring` noch tiefer ein!", lobte sie ihn. Frederik spürte wie sie feuchter und feuchter wurde, ihr Liebessaft schwamm aus ihr heraus. „Jaaahh, leck` meine Säfte auf, jaaahh", stöhnte ...
    sie auf, „mach` schneller, jaahh, jaah", wobei sie ihn mit drei Gürtelschlägen auf seinen Rücken anfeuerte. „Jaaahhh, weiter, jaaahh, jaaahh, weiter so, aaahhhrr, aahhhrr." Ein wohliges Gefühl durchströmte ihren Körper und mit den Händen drückte sie seinen Kopf von ihrem Körper weg, stand auf, hopste leichtfüßig zum Kleiderschrank, wählte den schwarzen Rock mit dem Gehschlitz und schlüpfte hinein, zog einen kurzen Reißverschluß hoch, entnahm einer Schublade zwei ellenbogenlange, schwarze Seidenhandschuhe und kam zum Bett zurück. „Leg` dich auf den Rücken", ordnete sie an während sie ihre Handschuhe überstreifte. „Du wirst deinen Samen unter kleinen Schmerzen verspritzen dürfen", sagte sie mit einem leichten Lächeln auf ihren Lippen. Ingrid hockte sich rücklings auf Frederiks Brust, nahm seinen Penis in die linke Hand, beugte sich vor und ließ einen Schwall Spucke auf seine Eichel hernieder gleiten. Diese Prozedur wiederholte sie noch zweimal. Nun begann sie sein enorm hartes Glied mit ihrer behandschuhten Hand zu stimulieren, erst ganz sanft, dann aber schob sie seine Vorhaut kräftiger vor und zurück, Frederik fühlte seinen Samen aufsteigen. Die Engländerin beschleunigte ihr Tempo, spuckte nochmals auf seine Eichel herab. „Los doch, laß deinen Saft heraus", forderte sie und schlug mit ihrer rechten Hand kräftig auf seinen Hoden. Immer wieder klatschte ihre Hand auf diese empfindliche Stelle, immer schneller und immer härter. Frederik keuchte, bäumte sich auf und sein Penis ...
«12...282930...49»