1. Biikebrennen


    Datum: 19.06.2017, Kategorien: Fetisch,

    verlegen. „Ausziehen! Meine Cousine mag es auch, wenn sie sich an einem knackigen Männerpopo erfreuen darf", herrschte Ingrid ihn an, „oder etwa nicht?" „Doch, doch", antwortete Theresa leicht amüsiert, „so einen jungen Körper betrachte ich gerne." „Sag mal du spielst und verdienst dein Geld jetzt mit den Männern, die sich dir gerne unterwerfen?" „Natürlich. Aber der Spaß ist für mich nicht so befriedigend, weil die ja leiden wollen. Mir ist ein Mann lieber, der nicht auf Qualen steht, der also wirklich leidet. Ist er so ein Typ, dein Frederik?" „Er hält einiges aus, um eine Belohnung zu kassieren, aber mögen tut er es nicht." „Wie schön! Deine Sachen kannst du dort auf dem alten Stuhl ablegen", sagte sie zu Frederik, der jetzt nackt im Raum stand. „Hotelpage in Niebüll. Was hattest du dort verloren?", wollte Theresa wissen. „Ja! Unsere Stadt Melmesbury ist seit diesem Wochenende Partnerstadt von Niebüll und ich war dort als offizielle Vertreterin bei der Begründung dieser Partnerschaft dabei. Ihn habe ich durch Zufall im Hotel kennen gelernt." „Wirst du dann öfter mal zu uns nach Deutschland kommen?" „Bestimmt. Vielleicht werden wir uns deswegen in Zukunft auch öfter sehen." „Frederik! Stell dich doch an unseren Tisch heran", forderte Theresa den jungen Mann auf, „Ich muß in einer Stunde am Bahnhof sein, um den Zug nach Hamburg zu erreichen", erklärte Ingrid, „du kannst dich dann ja noch ein bißchen um diesen Mann kümmern, wenn du möchtest", sagte Ingrid. „Sehr gerne", ...
    antwortete Theresa erfreut, „er soll dich nicht zum Bahnhof fahren?" „Nicht nötig, ich fahre mit dem Taxi." „Ein sehr kurzer Besuch. Schade. Du fährst wieder nach Hause?" „Ja, ich nehme den Zug nach Hamburg und fliege von dort aus nach London, wo mein Mann mich erwartet." „Strafst du ihn immer noch?", fragte Theresa neugierig. „Mindestens zwei Mal pro Woche", erwiderte Ingrid. Der Penis von Frederik hatte sich bei diesem Gespräch erhoben, prangte pochend in der Waagerechten. Es war die Unterhaltung der Frauen, die ihn so erregte. „Komm` doch näher", ermunterte ihn Ingrid und Frederik stellte sich an Tisch, rechts saß Theresa, links von ihm seine englische Bekanntschaft. „Sein Schwanz hat eine schöne Form", stellte Theresa fest und umfaßte das Glied fest mit ihrer linken Hand. „Quarktorte gefällig", fragte sie ihre Cousine Ingrid. „Gerne! Wie viele Kunden hast du eigentlich?" „Fünfzehn", antwortete Theresa und schob ein Stück Torte auf den Teller ihrer Cousine, „einige kommen jede Woche, andere nur einmal im Monat, zwei benötigen meine Behandlung jeden zweiten Tag." „Und das Geld reicht?", wollte Ingrid wissen. „Ich komme damit sehr gut aus", erklärte Theresa und drückte mit ihrer Hand die Hoden von Frederik zusammen. „Der hat ja so richtige dicke Eier", mußte sie bemerken, „wahrscheinlich prall gefüllt." „Er ist eigentlich immer scharf auf das weibliche Geschlecht", erläuterte Ingrid. „sehr gerne hätte er wohl auch mit mir geschlafen, aber das habe ich ihm natürlich nicht erlaubt. ...
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