1. Biikebrennen


    Datum: 19.06.2017, Kategorien: Fetisch,

    dachte er, nahm das Tablett und trug es in den Praxisraum. „Stellen sie es hier hin", sagte Anette und wies auf den Eichentisch, der sich neben ihrem Sessel befand. „Holen sie bitte noch ein Glas aus der Vitrine." Knut schaute sich um, sah die Eichenholzvitrine. „Knien sie vor mir nieder", befahl Annette, nachdem er ein Champagnerglas auf den Tisch gestellt hatte. Knut hockte sich hin, seine Erregung wuchs, wörtlich, sein Penis war steif aufgerichtet. „Nun", sagte sie, wobei sie ihre Beine überschlug, „jetzt werden sie erfahren wie Frauen sich die Nahrungsaufnahme von Männern manchmal vorstellen." Sie wippte mit ihrer Schuhspitze leicht an seinen Penis. „Erregt es sie?", fragte sie und lächelte ihn an. „Ja sehr." Annette bewippte seinen Schwanz mit ihrem Pumps weiter. „Am liebsten würden sie wohl ihren Samen diesem Schuh spenden, oder?" „Das wäre zu schön, wenn ich das dürfte", antwortete Knut heiser. „Welche Farbe bei einem Frauschuh mögen sie am liebsten?" „Rot finde ich sexy, schwarz auch, aber weiße, hochhackige Schuhe liebe ich am Meisten." „So, so", bemerkte die Psychologin, „erinnert sie das vielleicht an die Hochzeit?" „Das kann ich nicht sagen, ich weiß es nicht." Annette strich vorsichtig mit dem vorderen, spitzen Teil der Sohle über seine glänzenden Eichel. „Möchten sie, wie bei ihrem ersten Besuch an meiner Vagina schnuppern, sie mit ihrer Zunge berühren, sie liebkosen?", setzte sie ihre Befragung fort. „Für sie würde ich wohl so ziemlich alles tun." Ihre ...
    Schuhspitze wanderte an seine Hoden. „Eine letzte Frage", kündigte sie an. `Diese Frau ist der reinste Wahnsinn` dachte Knut. Annette räkelte sich im Sessel nach unten, sie spreizte ihre Beine weit auseinander, schob ihren Lederrock nach oben, rutschte noch ein wenig weiter nach vorne, so dass ihr Popo über die Sesselkante hinaus ragte. Knut hatte freien Blick auf ihre Geschlechtsregion, sie trug keinen Slip. „Wie finden sie eigentlich meine Muschi?" „Toll! Einfach umwerfend", sagte er „ich finde sie sehr sexy und der Anblick erregt mich sehr." „Dann sollten wir mit dem Essen und Trinken beginnen", sagte sie, mußte ihren Arm weit ausstrecken, um an die Honigschale heran zu reichen. „Erster Gang: Eine süße Vorspeise. Näher kommen, ganz dicht heran!", orderte sie an. Sie ließ ein wenig Honig aus der Schale auf die Schamhaare ihres Venushügels laufen. „Auflecken", befahl sie und Knut schlürfte den Nektar mit seiner Zunge auf, spürte die Behaarung an seinen Lippen, atmete den Geruch des Honigs und ihres Körpers ein. „Kopf hoch! Jetzt etwas tiefer", sagte sie und ließ einen zweiten Schwall aus der Schale laufen, diesmal über den Bereich ihrer Klitoris. „Aufschlürfen!" Knut saugte, leckte den Honig, wobei seine Zunge in den oberen Teil ihrer Vagina eindringen mußte, damit er alles Verschüttete aufnehmen konnte. Seine Ellbogen und Hände stützten sich an der Innenseite ihrer Oberschenkel ab. Annette setzte die Honigschale ab und ergriff einige Erdbeeren, bei denen die grünen Kron- und ...
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