1. Biikebrennen


    Datum: 19.06.2017, Kategorien: Fetisch,

    Psychologin, daher weiß ich auch, das Männer es als sehr erregend empfinden, nackt vor einer Frau zu stehen. Oder bilden sie da etwa eine Ausnahme?" „Also, ich weiß nicht, äh, womöglich nein", antwortete er. „Dann ist ja alles klar: Ausziehen!" Knut zog seine Sachen, die er achtlos auf den Boden des Flures fallen ließ, aus und stand einen Augenblick später nackt vor der Psychologin. Sie musterte ihn von oben bis unten, sah seinen Penis, der sich leicht erhob. „Welches Wäschestück hätten sie den heute gerne als Belohnung?", fragte sie schmunzelnd. „Das müssen sie entscheiden. Ich richtige mich ganz und gar nach ihren Wünschen." „Bitte weiter gehen und niederknien", befahl sie. Er betrat den Raum und hockte sich auf den Fußboden. „Die Knie ein bißchen weiter auseinander und die Hände auf den Rücken." Sein Penis strebte in die Höhe. Annette hatte sich direkt vor ihn gestellt und er schaute auf ihren Lederrock, schielte ein wenig nach unten, um einen Blick auf ihre wohl geformten Unterschenkel zu werfen. Ganz sachte berührte ihr linkes Schienbein seinen sich immer stärker versteifenden Schwanz. An seiner Eichel fühlte er den Nylonstoff ihrer Strümpfe. Annette drückte etwas stärker gegen seine Männlichkeit. „Ich denke noch darüber nach, auf welche Weise sie mir heute dienen könnten. Haben sie Hunger, Durst?", fragte sie schelmisch. „Habe vor ca. drei Stunden am Marktplatz in Plön eine Bratwurst gegessen und ein Alsterwasser dazu getrunken", antwortete er ausführlich. „Na, da ...
    kann man ja wieder etwas zu sich nehmen, oder", wollte sie von ihm wissen. „Würde ich auch sagen." „Schön, spielen wir ein bißchen Fütterung eines Wäschefetischisten", sie lachte bei diesen Worten kurz auf und schob ihren Fuß an, so daß ihre Schuhspitze seine Hoden berührte. „Pralle Bälle", bemerkte sie anerkennend, „wissen sie, es ist für mich immer wieder faszinierend, daß Männer so schnell erregbar sind. Ein Paar hochhackige Schuhe ein Rock und schon sinkt der Verstand bei euch in den unteren Bereich." Sie befreite seine Hoden von dem leichten Druck, drehte sich um und setzte sich in einen der Sessel, die mit Büffelleder überzogen waren. Seien sie doch so gut und holen uns einmal das Tablett aus der Küche. Knut stand auf und begab sich mit einem wippenden Penis auf der Suche nach der Küche. „Gleich die erste Tür rechts", rief ihm Annette zu. „Gefunden." Sie war klein, ein Eßtisch, zwei stoffbezogenen Holzstühle, Waschbecken, eine Anrichte, in deren Schubladen wohl das Besteck und andere Küchenutensilien lauerten, Kühlschrank, ein Wandschrank mit vier Klapptüren, Kaffeemaschine, sehr karg eingerichtet. Auf dem Tisch sah er das Tablett: Bestückt mit einer Flasche Champagner, ungeöffnet, eine Schale mit Obst, eine kleine Schale mit einer zähflüssigen, goldenen Masse, `mit Sicherheit Honig`, dachte Knut, in einem Porzellanschälchen befanden sich einige Schnecken, keine lebenden, sondern die aus Lakritz von der Firma Haribo, sowie ein Päckchen Kondome. `Merkwürdige Ansammlung` ...
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