1. Biikebrennen


    Datum: 19.06.2017, Kategorien: Fetisch,

    Jens-Henning, wir gehen zurück" „Meinen Vornamen kennst du", maulte er spielerisch, „aber deinen Vornamen kenne ich nicht, ungerecht, oder?" „Renate." „Das ja toll, meine Schwester heißt auch so." „Wie alt ist sie?" „Wird in einer Woche siebenundzwanzig. Will in Laboe im Yachthafen auf einem Schiff feiern." „Was macht sie so?" „Die? Die hat vor zwei Jahren den Segellehrer der Yachtschule Laboe geheiratet, ist schwanger geworden, hat meinen Neffen Alexander bekommen und ist seitdem Hausfrau und Mutter. Vorher war sie als Sekretärin bei HDW tätig." „Halt", rief Renate plötzlich und zog ein kleines Taschenmesser aus ihrer Jeans, schnitt zwei Roggenhalme ab, gab ihrem neuen Freund einen, „der soll dich immer daran erinnern, daß wir hier etwas gemerkt haben. Du magst mich und ich mag dich." „Den werde ich über meinem Bett festnageln." Renate gab ihm einen Kuß auf die Wange, er sackte in die Knie, schob ihr T -- Shirt nach oben und drückte seine Lippen auf ihren Bauch, fuhr kurz mit seiner Zunge in ihren Bauchnabel und stand wieder auf: „Du bist einfach eine tolle Frau, wie geht der heutige Tag weiter?", wollte er wissen. „Gleich wird erst einmal was getrunken", sagte sie, „dann küssen wir uns, dann fahren wir zum Selenter See, küssen uns wieder, entnehmen Wasserproben, küssen uns, suchen einen Gasthof auf, küssen uns, essen was, küssen uns, bezahlen die Rechnung, küssen uns, fahren nach Kiel, küssen uns, bringen die Wasserproben ins Institut, küssen uns, fahren in mein Büro, ...
    küssen uns, schreiben den Bericht über dieses Roggenfeld, küssen uns, schließen das Büro ab, küssen uns und beenden den Arbeitstag", sprudelte es aus ihr hervor. Jens-Henning mußte lachen. „Nach dem Arbeitstag küssen wir weiter?" „Abwarten", antwortete sie gut gelaunt. So glücklich, zufrieden hatte sie sich lange nicht gefühlt. Sie waren an ihren abgestellten Autos angekommen. Kiel Der zweite Besuch Knut stand vor der Praxistür von Frau Dr. Annette Zimmermann, klingelte. Sie öffnete, sah bezaubernd aus, wie er feststellen mußte: Ihre Haare waren hinten zu einem Zopf zusammen gebunden, ihre Lippen mit Rouge geschminkt, eine weiße Bluse und einen halblangen braunen Lederrock nahm er wahr. Sie trug schwarze, halterlose Strümpfe und an den Füßen hochhackige, schwarze Lederpumps. An ihren Ohren baumelten zwei dicke, flache Perlmuttringe, die mit kleinen Bernsteinen besetzt waren. „Schön sie wieder zu sehen", sagte Annette zur Begrüßung. „Ebenso", antwortete ihr neuster Patient, „habe auch etwas mitgebracht", Knut zog aus seiner Jackentasche das Höschen hervor, daß er bei seinem letzten Besuch bekommen hatte. „Gewaschen", sagte er. „Danke", Annette nahm ihren Slip entgegen und forderte ihn auf einzutreten. „Sie wissen ja wo sich mein Behandlungszimmer befindet." „Ja", er trat ein. „Wir beginnen da wo wir aufgehört haben", bestimmte Annette und folgte ihm, „aber zunächst einmal ziehen sie sich vollständig aus." „Ich soll mich ganz ausziehen?", fragte Knut. „Natürlich, ich bin doch ...
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