1. Biikebrennen


    Datum: 19.06.2017, Kategorien: Fetisch,

    Kelchblätter schon entfernt worden waren, aus der Obstschale. „Kopf hoch! Schnappen sie sie", ordnete sie an, wobei sie die erste Beere in ihre Scheide tauchte. Knut drang mit seiner Zunge hinein und schaufelte sie mit der Zungenspitze wieder heraus, kaute kurz und schluckte die Frucht hinunter. Es folgten noch vier weitere Erdbeere. „Nehmen sie ihren Kopf hoch!" Annette nahm sich eine der Lakritzschnecken, rollte sie ein wenig ab und steckte sie so in ihre immer feuchter werdende Vagina, daß der abgerollte Teil heraus schaute. „Haribo macht Muschis froh und die Annette ebenso", kündigte sie lachend an, „ die werden sie jetzt verzehren, aber nicht alles auf einmal, sondern schön langsam. Sie werden die Schnecke mit ihrem Mund, ihren Zähnen aus meiner Muschi entrollen müssen. Stellen sie es sich so vor: Das aufgerollte Gehäuse bleibt im Verborgene und das Entrollte verschwindet in ihrem Rachen." Knut gab sich die größte Mühe, aber es war nicht einfach, immer wieder mußte er den nicht entrollten Teil der Süßigkeit mit der Zunge zurück drücken, damit sie nicht heraus sprang. Dabei rieb seine Nase immer wieder an ihrem Kitzler vorbei. Annette genoß diese intime Zuwendung und spürte den erhöhten Puls in ihren Adern fließen. „Den Kopf hoch", bestimmte sie, als Knut die Lakritzschnecke endlich bewältigt hatte, jetzt kommt der Hauptgang: Banane mit Champagner." Sie nahm eine der gelben Früchte aus der Obstschale, entschälte sie langsam. „Sie nehmen ein Kondom aus der Packung und ...
    stülpen ihn über diesen Bananenpenis", forderte sie ihn auf und klemmte sich die geschälte Banane zwischen ihre Schenkel, direkt vor ihren Intimbereich, Knut mußte ein wenig von ihr abrücken, als sie ihre Beine schloß. Während er ein Kondom aus Verpackung befreite öffnete Annette die Flasche Champagner. Etwas Flüssigkeit sprudelte aus dem Flaschenhals auf ihren Rock. „Darf ich die Banane haben?", fragte der vor ihr hockende Knut. „Sie können", war ihre knappe Antwort. Knut zog sie zwischen ihren Schenkel hervor. „Wissen sie warum die Banane einen Verhütungsschutz benötigt?" „Um ehrlich zu sein: Nein!", erwiderte er. „Weil es in mir zu heiß brodelt, da wird sie nur matschig und der Spaß ist dann futsch." Knut nickte, war mit dem Überziehen des Kondoms beschäftigt, bemühte sich die Banane dabei nicht zu brechen. Annette öffnete ihre Schenkel wieder. „Feuchten sie die Latexhülle schön mit ihrem Speichel ein", forderte sie ihn auf, „dann schieben sie mir den Ersatzpenis langsam in meine Muschi und bewegen sie sanft hin und her. Ihre Zunge liegt auf meiner Klitoris, die ich von Zeit zu Zeit mit dem edlen Gesöff prickelnd abkühlen werde, sie dürfen schlürfen, um auch in den Champagnergenuß zu kommen. Die Zunge aber schön still halten, ich möchte nicht das sie an meinem Lustorgan herum reibt." Knut befolgte ihre Anweisung, befeuchtete den eingehüllten Bananenpenis, schob ihn sanft zwischen ihre Schamlippen, seine rechte Hand umfaßte ihre Hüfte, seine Zunge drückte er zärtlich auf ihren ...
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