1. Arabische Nächte 02


    Datum: 18.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Die Lust in ihren Augen war heiß, geradezu wie ein Raubtier, das darauf wartete los zu preschen und sich auf sein Opfer zu stürzen. Aber noch heller leuchtete ihre Liebe zu ihm, die sich in seinen Augen wiederfand. Ihre Hände krallten sich in seinen Rücken, nur gerade so hielt sie sich zurück, um seine Haut nicht zu zerkratzen. Seine freie Hand hatte sich um sie gelegt und hielt sie fest. Ihre Oberkörper waren fast aneinandergedrückt, so dass ihre Brüste sich an ihm rieben. Zwischendurch küssten sie einander immer wieder, leckten die Lippen und Zunge des anderen ab, bevor sie auch hier miteinander verschmolzen. Als er unterstützend seine Hand tief auf ihre Hüfte legte und sie fest an ihm war, löste sie den Kuss und schaute ihn aus glasigen Augen an. Nur eine Sekunde später als er erneut in sie stieß und mit dem Finger auf ihrem Poloch etwas fester massierte, warf sie den Kopf in den Nacken und kam zitternd, wimmernd, fast heulend vor Lust auf seinem Schoß. Das saugende Gefühl ihrer zuckend sich zusammenziehenden Muschi ließ auch Daniel laut aufstöhnen während er weiter seinen Penis tief in sie trieb. Es dauerte lange, bevor die Welle abebbte, auf der Emilia geschwommen war und schließlich bemerkte, wie kurz vor einem Höhepunkt er stand. Sie ...
    beugte sich vor, fasste mit einer Hand nach seinem Gesäß und presste mit einem feurigen Blick im Auge ihre Lippen auf seine, womit sie gleichzeitig auch ihre Zunge in seinen Mund gleiten ließ. Wild umfuhr sie seine Zunge und leckte an ihr, wobei sich ein Stöhnen in seiner Kehle bildete als er nun auch kam und seinen Saft in sie pumpte. Emilia spürte es, als sein Sperma in sie gespritzt wurde und erzitterte in einem kleinen weiteren Orgasmus als sie sich das bildlich vorstellte. Sie blieben so sitzen, einander Halt gebend und schwitzend. Aber beide waren einfach froh, wieder beieinander sein zu können. Da wollten sie am liebsten keinen Millimeter voneinander abrutschen und so ließen sie ein paar Minuten verstreichen, in denen so langsam auch ihre vermengten Säfte aus ihr heraus flossen, an seinem Glied und Sack herab, auf das Kissen unter ihnen. „Das war unglaublich. Wo hast du so zu tanzen gelernt?", fragte er sie schließlich. Sie erzählte es ihm in kurzen Worten, bevor sie ihn wieder in die Arme nahm und sich an ihn drückte. „Ich liebe dich, mein Schatz. So sehr, wie ich es mir nicht vorstellen kann, jemanden anderen lieben zu können", sagte sie schließlich. „Ich liebe dich ebenso sehr, Emilia", antwortete er ihr. „Daniel, ich bin schwanger." Ende?
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