1. Arabische Nächte 02


    Datum: 18.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ihre Augen blitzten darüber hervor. Zu den ruhigen Klängen bewegte sie sich langsam und wog ihre Arme langsam im Takt dazu. Sie drehte sich mit einer geschmeidigen Bewegung herum und präsentierte ihm ihre Rückseite. Die Musik nahm ein wenig mehr an Fahrt auf und ihre nun rollende Hüfte ließ sein Herz etwas schneller schlagen. Er konnte erahnen, wo der Stoff zwischen ihre Pobacken drückte, aber es war alles irgendwie schemenhaft. Für einen Millisekunde befürchtete er, dass sie wieder einen Dschinn geworden war. Dieser Irrglaube aber wurde sofort widerlegt als sie sich wieder herum dreht und mit dem Schlag in der Musik ihre Hüfte hervorstieß. Daniels Lippen öffneten sich ein paar Millimeter als ihm der Mund ein wenig herunterklappte. Doch schon im nächsten Moment war ihre Pose weg, gewandelt in eine flüssige Bewegung. Die Musik wechselte zwischen schnellen, aggressiven Schlägen und ruhigeren Klängen. Und Emilia beobachtete ihn, während sie mit ihm spielte: Sie präsentierte sich ihm, bot sich ihm an und in der nächsten Sekunde versteckte sie ihre Reize. Aber es fiel ihr nicht leicht, denn sie selbst wollte sich ihm in die Arme werfen, so sehr hatte sie ihn vermisst und nun endlich zum Greifen nahe. Aber noch war es nicht so weit. Sie tanzte sich näher an ihn heran, aber blieb außerhalb seiner Reichweite, doch nun kam zu ihrem Aussehen auch noch ihr Duft hinzu und Daniel war schon lange vollauf erregt. Ihm schnürte es fast die Kehle zu, so gefesselt war er von ihrem Tanz. Als ...
    die Musik sich dem Ende näherte, kam Emilia noch dichter und blieb mit dem Schlag zum Schluss nur Zentimeter vor ihm stehen. Daniel war perplex und schaute sie nur ehrfürchtig an, wobei es in seinem Inneren brodelte und er sie am liebsten an sich reißen und heftig lieben wollte. Endlich (die Sekunden hatten sich wie Minuten angefühlt), ohne dass er es tatsächlich hätte steuern können, streichelte er ihre Beine und Emilia löste sich aus ihrer Pose. Sie schaute herab und löste dabei den Gesichtsschleier: „Ich habe dich vermisst." Er schaute hoch zu ihr und sah ihr strahlendes Gesicht, wobei auch Feuchtigkeit in ihren Augen glitzerte: „Ich habe dich auch vermisst. Jeden Tag, jede Nacht." Und mit diesen Worten küsste er ihren Schoß, der sich bei ihm genau auf Kopfhöhe befand. Sie löste die kleine Schnalle, welche ihr Beinkleid oben hielt und seufzte auf, als er es geschickt herab zog und ihre Schenkel küsste. Ihre Hände suchten Halt und streichelten seinen Kopf, als er sie noch etwas näher zog und mit seinen Lippen ihren Schamhügel streichelte, wo nur ein kleiner Rest getrimmter Härchen zu erfühlen war. Sie warf einen kurzen Blick herab und konnte erkennen, dass schon ein kleiner Tropfen auf seiner Spitze stand. Sein Mund küsste sich tiefer und sie stellte ihre Beine etwas auseinander, um ihm den Zugang zu erleichtern. Sein Finger glitten unablässig an ihrem Körper auf und ab: Von den Beinen zur Hüfte, sogar herauf bis zu ihren Brüsten. Unter dem dünnen Stoff konnte er problemlos ...