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Arabische Nächte 02
Datum: 18.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Vorwort: Nach Jahren hatte ich jetzt den Drang, diese Geschichte fortzusetzen! Hat zwar fast eine Woche gedauert, aber nun bin ich fertig. Wie immer aber Folgendes: Es gibt keine Erniedrigungen, keine Mö***, kein Fic***... ihr könnt euch den Rest denken. Wer auf eine Liebesstory steht, die mit einer ordentlichen Prise Erotik, Sex und Handlung gewürzt ist, der sollte sich hier gut aufgehoben fühlen. Viel Spaß wünscht euer, CanisLupus PS: Mir sind Kommentare wichtiger als Punkte ;) * Ebediyet Adara gab es nicht mehr. Stattdessen hieß die arabische Schönheit nun Emilia Alissano. Sie war erst seit kurzem ein Mensch und in der ersten Zeit war es ziemlich hektisch gewesen: Nachdem Daniel, der junge Archäologe, sie eher aus Versehen in einen Menschen verwandelt hatte, mussten sie überlegen, wie sie einen Personalausweis und andere Dokumente bekommen könnte. Es war nicht einfach gewesen, aber sie hatten es geschafft, indem sie einen Gedächtnisverlust bei ihr vorgetäuscht hatten. Natürlich musste sie viele Fragen beantworten, denn die Polizei suchte nach Verwandten und verglich sie mit vielen Vermissten, aber selbstverständlich konnte sie nichts finden. Aus dem Krankenhaus, in dem sie untersucht wurde, war sie relativ schnell wieder raus, denn es konnten keine möglichen Erkrankungen oder Schädigungen ihres Hirns entdeckt werden. Allerdings hatte sich Daniel darum noch die meisten Gedanken gemacht, denn sicher war er sich nicht gewesen, ob man sie von einem normalen Menschen nicht ... unterscheiden könnte. Nachdem sie endlich alles Bürokratische und Medizinische erledigt hatten, war Emilia zu Daniel in die Wohnung gezogen. Es war etwas eng manchmal, aber sie kamen zurecht. Finanziell bekam sie eine Unterstützung vom Amt und Daniel verdiente mittlerweile an der Uni etwas dazu. Sein alter Professor hatte eine kleine Stelle für ihn durchsetzen können. Dadurch kam es allerdings auch manchmal dazu, dass Daniel für drei oder vier Tage weg war, wenn sie innerhalb Deutschlands zu irgendwelchen Ausgrabungen oder Vorträgen fuhren. Nachdem er gestern wieder zurückgekehrt war von einer weiteren Expedition, hatten sie ihr Wiedersehen entsprechend zelebriert. Es war früher Morgen und sie lagen eng aneinander gekuschelt im Bett. Emilia lag auf seinem Arm und fühlte seinen Atem in ihrem Nacken. Sie rutschte noch etwas näher an ihn heran und rieb ihren Rücken an seiner Brust, ebenso wie sie sein jetzt wieder erschlafftes Glied an ihrem Po merkte. Sie war noch immer fasziniert von Sex und Erotik und freute sich immer wieder darauf, ihn auf diese Weise zu lieben. Sie schloss noch einmal kurz die Augen und musste an den gestrigen Abend denken. Es war so schön wie immer gewesen, aber sie hatte gemerkt, dass irgendetwas Daniel beschäftigte. Er hatte es ihr aber nicht gesagt. „Guten Morgen, meine Fee", sagte er mit schläfriger Stimme und gab ihr einen kurzen Kuss in den Nacken. ‚Fee', das war sein Spitzname für sie, in Anlehnung an ihr früheres Dasein. „Guten Morgen, Schatz", ...