1. Arabische Nächte 02


    Datum: 18.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    noch was ein, was wir vorher noch erledigen müssen?" „Nein. Ich denke, es wird schon alles klappen. Wenn doch was außer der Reihe passieren sollte, dann wird sich auch das irgendwie regeln lassen. Wir bekommen das schon hin, du dort und ich dann hier." „Ich bin nur froh, dass wir uns immer wieder sehen können, wenn auch nur über das Netz", sagte er. Daniel hatte sich für seine Reise einen Laptop gekauft, auch wenn das ihre finanziellen Reserven ein wenig angekratzt hatte. Aber immerhin würde er auch eine sehr gute Entlohnung bekommen für seine Mitarbeit, wenngleich es sehr geholfen hätte, hätten sie schon vorher ein wenig davon erhalten. Emilia schaute ihm tief in die Augen und versuchte sich diesen Ausdruck zu merken so gut es nur ging. Sie wollte am liebsten keine seiner kleinen Lachfältchen vergessen, nicht die Art, wie sich manchmal eine Haarsträhne löste und ihm in die Augen fiel. Daniel kannte diesen Blick von ihr und liebte sie, unter vielem andere, gerade dafür. Wie sie ihn so anschaute, wankte sein Entschluss fast schon wieder, sich von der Expedition abzumelden und bei Emilia zu bleiben. Aber das ging nicht, wenn er irgendwann mal es zu etwas bringen wollte. Also stand er auf und stellte sich hinter ihren Stuhl. „Ich liebe dich", flüsterte er leise in ihr Ohr und legte seine Arme von hinten um sie. Sie drehte den Kopf zu ihm und küsste ihn sanft auf die Lippen. Seine Arme legten sich auf ihren Bauch und streichelten sie ganz langsam. Ihr Mund öffneten sich und ...
    Emilia ließ ihre Zunge über seinen streifen, bevor sie von seiner Zunge begrüßt wurde. Daniels Hand suchte sich einen Weg unter ihren Bademantel, um ihre nackte Haut zu berühren. Nachdem sich ihre Lippen wieder voneinander gelöst hatten, wanderte sein Mund über ihre Wange bis unterhalb des Ohres, wo er kurz leckte. Sie schloss ihre Augen und genoss diese Aufmerksamkeiten seinerseits. Dann fuhr er fort damit, Kuss um Kuss auf ihrem Hals zu verteilen, der sanft nach Vanille roch, ohne ihren eigenen Duft zu überdecken. Er war immer der Meinung, sie würde irgendwie nach etwas Süßem duften, vielleicht Karamell, aber so ganz passte das auch nicht. „Unbeschreiblich" war das Adjektiv, das er noch am häufigsten dafür verwandte, was er auch jetzt wieder anmerkte. Er beugte sich ein wenig tiefer und streichelte ihre noch vom Bademantel bedeckten Beine, während er geschickte mit seinem Kopf den Kragen beiseite schob und nun ihre Schultern küssen konnte. Emilia legte eine Hand nach hinten und kraulte seinen Kopf, während sie weiter mit geschlossenen Augen da saß. Während seine Hände langsam wieder höher streichelten, öffnete sie die Schlinge in der Mitte ihres Bademantels, damit er mit seinen Händen mehr von ihrer mittlerweile erhitzten Haut erreichen konnte. Durch seine eigene Erregung angestachelt, streichelte er nun etwas fester auf ihrem Bauch und der lose Mantel fiel zur Seite, so dass ihre entblößten Brüste sich ihm entgegen reckten. Noch immer hinter ihr stehend küsste er sich wieder ...
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