1. Arabische Nächte 02


    Datum: 18.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Finger unter dem dünnen Stoff des Slips sich bewegten und konnte somit gut erahnen, was sie dort gerade tat. Dank der hohen Auflösung konnte er sogar erkennen, dass sich ein dunkler Fleck auf dem Stoff abzuzeichnen begann. „Stimmt. Hmmm, aber es fällt mir gerade schwer, wieder loszulassen", seufzte sie leiser. „Aber du wolltest mir doch so nah wie es geht an der Wirklichkeit erzählen, wie es war, oder?", fragte Daniel sie ein wenig spitzbübisch. „Du hast ja recht", gab sie etwas bedauernd zurück und stand auf: „Kannst du auch alles sehen?" „Ja, kann ich. Erzähl ruhig weiter." Aber bevor sie weiter machte, streifte sie den Slip ab und stand nun gänzlich entblößt vor der Webcam. „Ich werde mich wieder setzen, obwohl ich ja unter der Dusche gestanden hatte, aber ich dachte ja an den Morgen." Sie ließ sich wieder auf dem Stuhl nieder und überlegte kurz, wie es danach weitergegangen war. „Oh, stimmt, dann hast du mich endlich doch etwas weiter gestreichelt", fuhr sie fort, wobei sie ihre Beine öffnete und mit einer Hand an ihrem Schenkel entlang streichelte. „Mit ein paar Fingern hast du meine Feuchtigkeit genommen", ihr Finger streichelten die Schamlippen auf und entblößten ihren im Licht der Lampe glitzernden Eingang, „dann hier hoch gekommen und hast es auf meinen Brüsten verteilt." Dabei nahm sie ihre nun nass schimmernden Finger und verteilte die Feuchtigkeit auf ihrer Brustwarze und dem Vorhof drum herum, auch wenn sie noch einmal Nachschub holen musste. Da sie wusste, wie ...
    fasziniert er von dem Anblick ihrer geöffneten Scheide immer wieder war, variierte sie die Erinnerung ein wenig und spreizte mit Zeige- und Mittelfinger ihre Schamlippen weiter auseinander als er es gemacht hatte. Ihr Daumen rieb dabei zunächst aus Versehen, dann aber mit Absicht auf ihrem Kitzler. „Oh her je, Daniel, ich bräuchte dich jetzt so sehr hier!", sagte sie als ihre Lust sich weiter steigerte. „Mach einfach weiter Schatz. Oder gefällt es dir nicht?" „Doch, aber es fühlt sich auch anders an." „Was habe ich dann gemacht? Erzähl es mir", forderte er sie auf. „Dann hast du mich geküsst und deine Finger fast in mich gleiten lassen." „Küssen wird schlecht gehen, aber lass deine Hände machen, was sie gerade tun wollen mit dir. Denk an den Morgen und wie es sich angefühlt hat." Er konnte sehen, dass sie fast soweit war und bald kommen würde, wenn sie noch mehr ihrem Körper die Leitung überließ. „Deine Zunge war so unglaublich, als du mich damit berührt hast!", sprach sie mit geschlossenen Augen weiter. Um halbwegs das Gefühl wieder zu bekommen, rieb sie einen Finger an ihren feuchten Lippen, bis er ganz bedeckt war und streichelte damit ganz vorsichtig ihren Kitzler, während sie versuchte, seine Bewegungen zu imitieren. „Ich dachte ich würde explodieren als du von so tief unten geleckt hast." Dabei öffnete sie die Beine noch weiter und legte ein Bein auf der Lehne des Stuhls ab. Ihr Finger glitt in der Spalte tiefer, drang aber nicht in ihre Scheide ein, sondern streichelte ...
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