1. Arabische Nächte 02


    Datum: 18.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    abzuzeichnen begannen. „Ich empfand es als süße Qual, als du mich oberhalb von meinem Eingang so langsam und so lange massiert hast", fuhr Emilia fort und bemerkte nicht, versunken wie sie in die Erinnerung war, dass sie ihre Hände ineinander wrang. „Erregt dich der Gedanke so sehr?", unterbrach Daniel sie kurz. „Ja! Natürlich. Oh, du kannst das auch sehen, oder?" Dabei musste sie kurz kichern als sie auch die zwei kleinen Erhebungen auf ihren Brüsten durch das Shirt erkennen konnte. „Und ob! Und ich finde es toll. Aber kannst du mir einen Gefallen tun?", fragte er. „Wenn es mir möglich ist, natürlich", antwortete Emilia. „Nimm deine Hände und streichele deine Brüste wie ich es gemacht habe, während du mir davon erzählst." „Was? Aber, du hast doch gar nichts davon, du kannst mich doch nicht spüren." Emilia war häufig uneigennützig beim Sex, weil es ihr Spaß machte, zu sehen, wie viel Freude er dabei hatte. „Oh, vertrau mir einfach." „Na gut, wie du meinst", gab sie mit einem Schulterzucken zurück und fuhr dann fort: „Ich habe es genossen, wie du sie erst gestreichelt hast und dann fühltest du dich so stark an, als du sie in deine Hände nahmst." Wie er es ihr gesagt hatte, streichelte sie zuerst mit den Handflächen über die bedeckten Brustwarzen und schloss kurz dabei die Augen. Dann umfasste sie ihre Brüste mit den Händen und knetete sie vorsichtig. „Ich meine aber mich erinnern zu können, dass ich das auf nackten Brüsten gemacht hatte. Willst du nicht das T-Shirt ...
    ausziehen?" „Gute Idee. Warm genug ist's hier auch noch", sprach sie und zog das Shirt über ihren Kopf. Daniel liebte diese Pose von ihr, wie sie so die Arme nach oben reckte und dadurch ihr Brustkorb nach vorne gedrückt wurde. Seiner Meinung nach viel zu schnell hatte sie die Arme wieder runter genommen, aber sogleich fuhr sie fort, ihre Brüste zu massieren. „Ist das so realistischer, Daniel?" fragte sie spielerisch, denn auch sie konnte erkennen, dass seine Wangen sich gerötet hatten, was bei ihm fast immer ein untrügliches Zeichen war, dass auch er erregt wurde. „Ja, ich denke schon. Erzählst du weiter?" „Ich stand also unter der Dusche und fühlte es meinen Rücken runter kribbeln, was bestimmt von dem Wasser kam, aber vermutlich nicht nur. Ich wollte, dass du da wärest und ich deine Hand an meinem Bauch runter streicheln fühlen könnte." Sie ließ eine Brust gehen und glitt mit ihrer Hand an ihrem Bauch herab, bis ihre Fingerspitzen unter den Slip gingen und die feinen Härchen berührten, die sie nicht wegrasiert hatte. Dann drückte sie etwas fester auf den Hügel darunter. Sie schaute kurz in das Kontrollbild, was Daniel von ihr sehen konnte und rutschte etwas zurück, damit er alles erkennen könnte. Sie konnte es sich allerdings schlechter verkneifen als Daniel und ließ die Finger gleich noch ein paar Zentimeter weiter gehen und streichelte vorsichtig in der Spalte, worunter der Kitzler ruhte. „War das nicht auch unbedeckt?", fragte Daniel ziemlich erregt mittlerweile. Er sah, wie ihre ...
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